bautec 2018: Innovationen mit neuen Formaten
Mit drei Projekten wird die 18. bautec ihr Profil in Richtung der Messekernthemen Innovation, Bildung und Effizienz schärfen. Gemeinsam mit dem BAKA Bundesverband Altbauerneuerung e.V. präsentiert die wachsende Fachmesse für Bauen und Gebäudetechnik vom 20. bis 23. Februar 2018 Ausstellern und Fachbesuchern aus dem In- und Ausland einen neuen Fachbesucherpreis, einen Wettbewerb für Studierende und einen Tag der Immobilienwirtschaft. Zur kommenden Veranstaltungsausgabe im Februar losen die Messemacher erstmals den bautec Innovationspreis aus. Bei diesem Wettbewerb können die Aussteller auf dem Berliner Messegelände ihre innovativsten Produkte und Systemlösungen im Rahmen einer Sonderschau präsentieren. Die Fachbesucher sind die Jury.
Wie sind wir auf das „Übermorgen“ und die Anforderungen an die nachhaltige Gestaltung unserer Gesellschaft vorbereitet? Mit dieser Frage richtet sich der Wettbewerb „Studenten I Gestalten I Zukunft“ bereits zum zweiten Mal an Studierende aus Deutschland und den europäischen Nachbarländern. Eingereicht werden können Projektarbeiten aus den Aufgabenfeldern Raum, Gebäude und Quartier, die sich an Nachhaltigkeitsaspekten orientieren und die Themen Suffizienz, Effizienz und Konsistenz behandeln.
Zehnder: BIM-Produktdaten gemäß VDI 3805
Zehnder erweitert das Angebot seiner BIM (Building Information Modeling)-Produktdaten gemäß VDI 3805 Standard auf den Bereich der komfortablen Wohnraumlüftung. Damit gehört Zehnder zu den ersten Herstellern, die sowohl Produktdaten für Heizkörper als auch für Komfort-Lüftungsgeräte öffentlich zugänglich machen – und zwar über die vom BDH (Bundesverband der Deutschen Heizungsindustrie) unterstützte Webapplikation www.vdi3805-portal.de. Mit deren Hilfe können neben Heizkörpern nun auch Lüftungsgeräte von Zehnder in Form von Geometriedaten inklusive technischer Auslegungsdaten in unterschiedliche Planungssoftwares zahlreicher Hersteller exportiert und weiterverarbeitet werden, wie es für öffentliche Ausschreibungen ab 2020 Pflicht wird.
Felix Grönwaldt ist neuer Geschäftsführer bei Bergmann & Franz
Mit Wirkung zum 1. Juli 2017 wurde Dietrich-Felix Grönwaldt zum neuen Geschäftsführer bei BF, dem bedeutenden Berliner Großhändler für Sanitär, Heizung und Fliesen, bestellt. Er tritt damit die Nachfolge von Uwe Grahl an, der im Herbst altersbedingt aus der Geschäftsführung des Unternehmens ausscheiden wird. Felix Grönwaldt, geboren 1966 in Kiel, studierte in Tübingen Betriebswirtschaft und legte damit den Grundstein für eine internationale Karriere. Er verfügt über langjährige Führungserfahrung und arbeitete unter anderem im Bereich Facility Management bei der Lufthansa in Südafrika und bei Hochtief in England und Irland. Nach einigen Jahren als Bereichsleiter der Auslandsabteilung bei der Hochtief Facility Management GmbH war er zuletzt im Vorstand der Selux AG, einem weltweit operierenden Konzern für Lichtsysteme, tätig. Jörg Soyka und auch Uwe Grahl werden seinen Wechsel in die Sanitär- und Heizungsbranche intensiv begleiten.
Energielabel-Rechner für Pelletkessel
Nachdem es bereits seit September 2015 eine Kennzeichnungspflicht für Öl- und Gas-Heizgeräte gibt, müssen seit April 2017 nun auch Pelletheizungen mit einem Energielabel gekennzeichnet werden. Laut EU-Richtlinie sind Fachhandwerker bereits in der Angebotsphase verpflichtet, die Endkunden über die Effizienz der eingesetzten Heiztechnik zu informieren. Vor diesem Hintergrund bietet ÖkoFEN, Europas Spezialist für Pelletheizungen, seinem Fachpartner ab sofort einen eigenen Energielabel-Rechner als komfortables Online-Tool an. Damit kann dieser seine Kunden von Anfang an kompetent über die Energieeffizienz der gewünschten Pelletheizung informieren. ÖkoFEN ist mit seinen Pelletkesseln beim Thema Energieeffizienz sehr gut positioniert. Dank innovativer Technik erhalten Brennwertkessel von ÖkoFEN als eine der wenigen alle die Energieeffizienzklasse A++. Als Verbundanlage in Kombination mit Solar ist damit sogar die höchste Stufe A+++ möglich.
Brennstoffzelle reduziert Energiekosten
Brennstoffzellen-Heizgeräte erzeugen gekoppelt Wärme und Strom, wodurch sie besonders effizient arbeiten. Gegenüber einer Gas-Brennwertheizung und dem Strombezug aus dem Netz reduzieren sie die Energiekosten laut Initiative Brennstoffzelle (IBZ) um mindestens 30 Prozent.
Der Gesetzgeber hat aufgrund der hohen Energiesparpotenziale und der damit verknüpften Minderung des klimaschädlichen Treibhausgases Kohlendioxid Brennstoffzellen-Heizgeräte auf die Förderliste der KfW gesetzt. Rund 10 000 Euro erhalten Käufer für eine neue Anlage. Unterm Strich sparen Nutzer dieser innovativen Heizungen mehrfach: Sie erzeugen ihren eigenen Strom, den sie entweder selbst verbrauchen oder gegen Entgelt ins Netz einspeisen. Zudem produzieren sie ihre Wärme und das Warmwasser besonders effizient, was insgesamt zu niedrigeren Verbrauchskosten führt. Wie viel Energiekosten ein einzelner Haushalt genau einspart, hängt von verschiedenen Faktoren ab, zum Beispiel vom Gerät, das ausgetauscht wurde, oder der Menge selbst genutzten Stroms. Grundsätzlich lassen sich Brennstoffzellen-Heizgeräte sowohl im Neubau als auch in Bestandsgebäuden einsetzen. Der Austausch einer alten Gasheizung gegen die neue Gas-Effizienztechnologie, die auch Strom produziert, ist unkompliziert.
ISH 2019: Neue Hallen und neue Tagesfolge
Ab der ISH 2019 wird sich die Heizungsindustrie in der Halle 11 und der neuen Halle 12 präsentieren. Die ISH Energy wächst durch die neue Infrastruktur und bildet zukünftig auch neue Themen wie die PV-Nutzung zur Eigenversorgung in Kombination mit einer Wärmepumpe, einem thermischen oder elektrischen Speicher sowie einem zentralen digitalen Energiemanager ab. Die Hersteller von hocheffizienten Pumpen sowie weiterer Komponenten des zentralen Heizsystems werden unter dem Begriff Wärmeverteilung räumlich in den Hallen 9.0 und 9.1 zusammengeführt. Der ebenfalls wachsende Bereich Kälte-, Klima-, Lüftungstechnik zieht in die Halle 8 und präsentiert sich nun gebündelt unter einem Dach. Gleichzeitig werden die Weichen für eine Weiterentwicklung der gebäudebezogenen Kältetechnik gelegt. Denn eine wesentliche Säule der ISH ist die intelligente Gebäudetechnik – im privaten Wohnungsbau genauso wie in Gewerbebauten. Die Haus- und Gebäudeautomation, Energiemanagement sowie die Mess-, Steuer-, Regelungstechnik und Prüfgeräte sind weiterhin in den Hallen 10.2 und 10.3 und damit im Zentrum der ISH Energy zu finden, da das Segment alle Teilbereiche vernetzt. Neben dem Neubau der Halle 12 wird die Halle 6 saniert und steht zur ISH 2019 nicht zur Verfügung. Die Welt der Installationstechnik wandert daher in die Hallen 5.0 und 5.1; das Segment Werkzeuge und Befestigungsmaterial wird zusammengeführt und präsentiert sich in der Halle 4.2. Die bis dahin dort beheimateten Aussteller der Erlebniswelt Bad ziehen in die bislang nicht genutzte Halle 1. Zusätzlich wird in der Halle 1.2 mit „International Sourcing“ ein neues Themenangebot geschaffen.
Zukünftig wird die Veranstaltung immer am Montag starten, statt wie bislang am Dienstag. Durch die Verlegung auf Montag bis Freitag wird den Fachbesuchern ein zusätzlicher Werktagsbesuch ermöglicht. Gleichzeitig wird den internationalen Besuchern die Anreise erleichtert.
Die nächste ISH findet vom 11. bis 15. März 2019 statt.
Brennstoffzelle reduziert Energiekosten
Brennstoffzellen-Heizgeräte erzeugen gekoppelt Wärme und Strom, wodurch sie besonders effizient arbeiten. Gegenüber einer Gas-Brennwertheizung und dem Strombezug aus dem Netz reduzieren sie die Energiekosten laut Initiative Brennstoffzelle (IBZ) um mindestens 30 Prozent.
Der Gesetzgeber hat aufgrund der hohen Energiesparpotenziale und der damit verknüpften Minderung des klimaschädlichen Treibhausgases Kohlendioxid Brennstoffzellen-Heizgeräte auf die Förderliste der KfW gesetzt. Rund 10 000 Euro erhalten Käufer für eine neue Anlage. Unterm Strich sparen Nutzer dieser innovativen Heizungen mehrfach: Sie erzeugen ihren eigenen Strom, den sie entweder selbst verbrauchen oder gegen Entgelt ins Netz einspeisen. Zudem produzieren sie ihre Wärme und das Warmwasser besonders effizient, was insgesamt zu niedrigeren Verbrauchskosten führt. Wie viel Energiekosten ein einzelner Haushalt genau einspart, hängt von verschiedenen Faktoren ab, zum Beispiel vom Gerät, das ausgetauscht wurde, oder der Menge selbst genutzten Stroms. Grundsätzlich lassen sich Brennstoffzellen-Heizgeräte sowohl im Neubau als auch in Bestandsgebäuden einsetzen. Der Austausch einer alten Gasheizung gegen die neue Gas-Effizienztechnologie, die auch Strom produziert, ist unkompliziert.
Roth: Dritte Generation in Geschäftsführung berufen
Manfred Roth, geschäftsführender Gesellschafter der Roth Industries in Dautphetal, überträgt die oberste operative Gesellschafterverantwortung an seine Kinder. Mit Wirkung zum 1. April 2017 wurden Claus-Hinrich Roth, Christin Roth-Jäger und Dr. Anne-Kathrin Roth in die Geschäftsführung der Roth Industries berufen. Sie werden damit in der Obergesellschaft aller Roth Unternehmen zu weiteren geschäftsführenden Gesellschaftern. Sie tragen gemeinsam mit den aktuellen Geschäftsführern Manfred Roth und Matthias Donges nunmehr die legale Verantwortung für die Roth Industries und die Fortentwicklung der Roth Unternehmensgruppe.
Viessmann weiht Fertigung für Industriekessel in Russland ein
Mitte Juni hat Viessmann im russischen Lipetsk, rund 460 km südlich von Moskau, seine neue Fertigungsstätte für Industriekessel eingeweiht. An der Veranstaltung nahmen Prof. Dr. Martin Viessmann, Präsident des Verwaltungsrates des Unternehmens, und eine Reihe hochkarätiger Vertreter von Politik und Wirtschaft teil. Insgesamt investiert das Unternehmen rund 22 Mio. Euro und schafft damit bis zu 140 Arbeitsplätze in Lipetsk. Bei den geplanten Produkten handelt es sich um bereits bestehende und für den russischen Markt zertifizierte und zugelassene Konstruktionen des Warmwasserkessels Vitomax mit einer Leistung von zunächst bis 7 MW.
MEPA: Verschärfte Anforderungen für Abdichtungen
Aus aktuellem Anlass empfiehlt die MEPA Planern, Installateuren und Fliesenlegern, sich spätestens jetzt noch enger untereinander abzustimmen. Fakt sei, dass durch eine umfassende Überarbeitung und Neustrukturierung der DIN-Normen für Abdichtungen von Bauwerken und Bauteilen die bisherige DIN 18195 durch die neue Normenreihe DIN 18531-18535 in Kürze abgelöst werde. Durch die Neustrukturierung der Abdichtungsnorm mit einer Aufteilung in mehrere eigenständige Einzelnormen, die sich an den spezifischen Abdichtungsaufgaben bei den verschiedenen Bauteilen orientieren, werde für alle am Bau beteiligten Gewerke endlich Klarheit geschaffen. Relevant für Innenräume, also auch für den Sanitärbereich, wird hierbei die neue Abdichtungsnorm DIN 18534-1 sein. Sie liegt im Entwurf seit Juli 2015 vor und enthält einige verschärfte Anforderungen an die Abdichtung von Bade- und Duschwannen sowie bodengleichen Duschen. Die ohne Frage wichtigste Neuerung lautet: Silikon reicht dann auch offiziell nicht aus – die Abdichtung mit hierfür zulässigen Produkten wie zum Beispiel Wannenabdichtbändern wird Pflicht. Verlangt wird künftig unter anderem auch, dass die Funktion der Abdichtung für die gesamte Dauer der Nutzung des Bauteils gewährleistet werden muss. MEPA sieht sich mit seinem elastischen Wannenabdichtband „Aquaproof“ schon seit längerer Zeit gut gerüstet für die verschärften Anforderungen. Das Produkt hat sich eigenen Angaben zufolge seit seiner Markteinführung im Jahr 2012 in mehreren Zehntausend Anwendungen bestens bewährt.
Wilo Gruppe richtet den Vorstand neu aus
Technologie, Vertrieb, Finanzen und Vorstandsvorsitz heißen die Zuständigkeitsbereiche im neu ausgerichteten
Wilo-Vorstand. Mit Wirkung zum 1. August 2017 stellte Wilo seine Führungsmannschaft neu auf. Die neu zugeschnittenen Ressorts bei Wilo werden intern besetzt. Sämtliche produktions- und entwicklungsbezogene Bereiche werden zukünftig von einem Mitglied des Vorstandes geführt. Neuer Vorstand für Produktion und Technologie (Chief Technical Officer/CTO) wird Georg Weber. Weber ist seit fünf Jahren für die Wilo Gruppe tätig und verantwortete bisher die Bereiche der Elektronik- und Motorfertigung sowie das Produktionssystem und die Technologieentwicklung. Die Verantwortung für den Bereich Group Marketing wird dem Vorsitzenden des Vorstands (CEO) Oliver Hermes neu zugeordnet. Dabei steht die kontinuierliche Weiterentwicklung und Stärkung der Wilo-Marke sowie eine Intensivierung des strategischen Brand Managements im Fokus. Vorstandsmitglied Carsten Krumm wird zukünftig als Vertriebsvorstand (CSO) sämtliche Vertriebs- und Serviceaktivtäten der Wilo Gruppe verantworten, um Marktorientierung und Kundennähe des Unternehmens weiter zu forcieren. Unabhängig von den vorstehenden Veränderungen hat Dr. Markus Beukenberg auf eigenen Wunsch sein Amt als Mitglied des Vorstandes zum 31. Juli 2017 niedergelegt. Dr. Beukenberg wird zukünftig als Verantwortlicher für besondere Aufgaben mit strategischer Bedeutung an den Vorsitzenden des Vorstandes (CEO) berichten. Eric Lachambre hat sich im Zuge der Neuausrichtung der Vorstandsarbeit und der daraus resultierenden veränderten Ressort-Verteilung dazu entschieden, das Unternehmen auf eigenen Wunsch zum 31. Juli 2017 zu verlassen.
remeha: 500 Euro Prämie
Der Tzerra Brennwertkessel ist im wahrsten Sinne des Worts ein „Dauerbrenner“. 500 000 Geräte sind seit 2012 verkauft worden. Beim Erwerb des aktuellen Tzerra 15DS, 24DS oder des Kombigerätes Tzerra 28C gibt es nun für jeden Neukunden 500 Euro zurück. Schnell sein lohnt sich in diesem Fall: Die Aktion läuft vom 15.7. bis 30.9.2017! Die 500 Euro Prämie werden an Neukunden ausgezahlt, die in den letzten zwei Jahren noch keinen Remeha Brennwertkessel gekauft haben. Remeha hat die Landingpage www.remeha.de/tzerra500 auf seiner Internetseite eingerichtet, auf der die Kunden ihre Rechnung einreichen können.
Junkers Bosch: Kessel mit neuem Logo und neuem Namen
Junkers Bosch ordnet sein Angebot an bodenstehenden Gas- und Öl-Brennwertkesseln neu. Die Geräte präsentieren sich jetzt in einem einheitlichen Design mit Bosch Logo und sie tragen neue Namen: Gasbetriebene Geräte heißen jetzt Condens und Kessel auf Öl-Basis Olio Condens. Darüber hinaus runden weitere Leistungsgrößen die Angebotspalette ab, so dass die Condens-Flotte nun einen lückenlosen Einsatzbereich von 3 bis 600 Kilowatt abdeckt. Sämtliche Kessel der Condens-Familie sind mit einer einheitlichen Regelungstechnik ausgestattet, die die Vernetzung von Heiztechnik mit dem Internet einfach macht. Das Regelsystem wurde bei allen Condens-Kesseln auf Basis des EMS-Reglersystems vereinheitlicht. So steht einer bequemen Steuerung der Heizung per App nichts mehr im Wege.
Dallmer: Alles abgedreht – neuer DallFlex-Film
Flexibel, sicher, hygienisch – das ist das DallFlex-System von Dallmer. Um die Entwicklung und die Funktion hinter der Entwässerungslösung zu veranschaulichen, hat das Unternehmen nun einen Film produziert. Geschäftsführer Johannes Dallmer und Harry Bauermeister sowie Anwendungstechniker Jens Göke erklären in vier Minuten, welche Vorteile das Ablaufgehäuse hat. Bilder und Animationen im Video zeigen Möglichkeiten zur Positionierung in der Dusche und die Ergebnisse designorientierter Badgestaltung.
Das DallFlex-System von Dallmer entstand aus der Idee, erstmals die Duschrinne vom Ablauf zu trennen, um flexible Einbaumöglichkeiten für bodengleiche Duschen zu erzielen. „Innovation für Dallmer heißt, die Dinge neu denken“, erklärt Harry Bauermeister im Film. Daher hat das Arnsberger Unternehmen seit 2012 ein komplett neues System konstruiert, um Wasser in bodengleichen Duschen abzuführen – DallFlex.
Die drei Experten von Dallmer fassen das DallFlex-System am Ende des Videos wie folgt zusammen: „Für jede Funktion. Für jedes Design. Für jedes Budget.“