Praxis Heft 5-2019


41. Uponor Kongress am Arlberg

41. Uponor Kongress am Arlberg

Rund 200 Teilnehmer diskutierten in St. Christoph am Arlberg über Wege und Strategien für eine erfolgreiche Zukunft.
Der Uponor Kongress blickt nicht nur wegen der Höhe des Tagungsortes gerne in die Ferne, sprich in die Zukunft. Wie können Unternehmen in der TGA-Branche in einem sich rapide wandelnden Umfeld effektive Entscheidungen treffen, um auch in Zukunft erfolgreich zu sein? Antworten und richtungsweisende Impulse darauf vermittelten bei der 41. Veranstaltung vom 24. bis 28. März 2019 im arlberg1800 Resort in St. Christoph am Arlberg (Tirol) die vom Gastgeber Uponor und Mitveranstalter Pluggit eingeladenen Referenten. „Kreativität, Effizienz und Effektivität sind die wesentlichen Werkzeuge für den unternehmerischen Erfolg in der TGA-Branche“, betonte Markus Friedrichs, Kongressleiter und Vertriebsleiter Deutschland bei Uponor bei der Kongresseröffnung vor den eingeladenen 200 Experten und Entscheidern aus der TGA-Branche, der Bau- und Immobilienwirtschaft.

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WC im Vintage-Industrial-Look

Burger- und Steakrestaurant überrascht mit pfiffigen Ausstattungsdetails

Eine bekannte Adresse der Ulmer Gastronomie, das Qmuh, überzeugt mit neuem Look. Im Zuge der Umgestaltung verlegten die Betreiber die Sanitärräume ins Untergeschoss. Dunkles Industrie-Flair trifft dort auf hippe Graffiti-Wände und strahlend weiße Sanitärkeramik von Geberit.

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Geberit - Burger- und Steakrestaurant überrascht mit pfiffigen Ausstattungsdetails

Duschrinne - Dallmer

Akzentuierte Entwässerung

Duschrinnen im Villengarten am Relenberg in Stuttgart

Klare Gestaltungsprinzipien und präzise Details prägen das neue Quartier „Villengarten“, das in ruhiger, innenstadtnaher Halbhöhenlage im Stuttgarter Stadtteil Relenberg entstanden ist. Sieben elegante Stadtvillen mit jeweils individuell gesetzten Loggien und Abstaffelungen wurden für diesen Ort entwickelt und sorgfältig in einen durchgehenden Garten eingebettet.

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Was sich die Deutschen im Bad wirklich wünschen

Der Wunsch nach Veränderung in deutschen Badezimmern ist groß – der Weg zum Traumbad individuell

Die Vorstellungen vom eigenen Traumbad sind verschieden – jedoch wünscht sich die Mehrheit der Deutschen vor allem Veränderungen bei Raumsituation, Badlösungen und Komfort. Dies zeigt eine aktuelle repräsentative forsa-Umfrage im Auftrag von Kaldewei1. Ganz oben auf der Wunschliste: Drei Viertel der Befragten hätten gern eine bodenebene Dusche. Außerdem gefragt ist ein helles freundliches Ambiente, Platz für Badewanne und Dusche sowie perfekt aufeinander abgestimmte Badlösungen, am liebsten aus einem hochwertigen Material.

1 Forsa hat im Auftrag von Kaldewei 1.000 Deutsche ab 18 Jahren befragt (Zeitraum: 6. bis 15. Oktober 2017)

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Kaldewei - Was sich die Deutschen im Bad wirklich wünschen

Systemair

Ventilatorgestützte Lüftung: Was außer der Lüftungsnorm noch zählt

Warum Lüftungsanlagen zum Wohnungsstandard gehören – Teil 1: Schwebestoffe filtern und abführen

Soll bei einem Neubau oder einer energetischen Sanierung eine Lüftungsanlage installiert werden? Diese Frage untersuchen Planer in der Regel anhand eines gebäudespezifischen Lüftungskonzepts, das im ersten Schritt die notwendigen Außen-Luftvolumen-
ströme nach der DIN 1946-6 vorgibt. Die Debatte in den Publikumsmedien über die Feinstaubbelastung in Städten macht jedoch klar: Das Einhalten einer Mindestluftwechselrate ist nur ein Entscheidungskriterium von vielen. Weitere, genauso wichtige Kriterien ergeben sich gleichzeitig aber aus der wachsenden Notwendigkeit, die Raumluft von Schwebestoffen rein zu erhalten. Hier scheint also ein Perspektivwechsel mit Blick auf die aktuellen und künftigen Ansprüche an ein gesundes Innenraumklima dringend erforderlich, damit Planer die Bauherren bzw. Investoren künftig noch umfassender beraten können.

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