Nachrichten - Heft 7-8 2022


Geberit

Halle 6, Stand 6B13
Auszeichnung für Geberit ONE

Der Geberit ONE Spiegelschrank mit ComfortLight überzeugte die Jury des iF DESIGN AWARD 2021 auf allen Ebenen. Vor allem das Lichtkonzept des Spiegelschranks bewertete sie als überdurchschnittlich, denn der ONE Spiegelschrank sorgt für eine harmonisch abgestimmte Beleuchtung für jede Tageszeit und Tätigkeit im Bad. Das Licht ist intuitiv zu bedienen und so konzipiert, dass Spiegelbild, Waschtisch und Raum durch vier in den Spiegelschrank integrierte Lichtquellen inszeniert werden, ohne zu blenden. Zudem beleuchtet es den Waschtisch und die Armatur und lässt den gesamten Raum größer und geräumiger wirken.
Das Waschtisch- und Möbelprogramm der Badserie Geberit ONE wurde in Form und Umfang erweitert. Die Jury prämierte vor allem das modulare Konzept, das Gestaltungfreiheit garantiert und eine passgenaue und individuelle Badeinrichtung ermöglicht. Zudem punktete die Serie damit, dass auf die Bedürfnisse Sauberkeit und Platzoptimierung mit speziellen Funktionen eingegangen wurde. So benötigt beispielsweise der Siphon des Waschtisches keine Aussparung mehr, was zu mehr Stauraum in der Schublade des Waschtischunterschranks führt. Bei den neuen Erweiterungen steht der Waschplatz als zentrales Element im Badezimmer im Fokus. Die einzelnen Komponenten Waschtisch und Badmöbel sind perfekt aufeinander abgestimmt und lassen sich gleichzeitig vielfältig miteinander kombinieren. Das überzeugte die Jury.

www.geberit.de

 

 

 

 


Halle 6, Stand 6A20
Doyma als „Most innovative Brand 2022“ ausgezeichnet

Die DOYMA GmbH & Co wurde in diesem Jahr mit der Auszeichnung „Most innovative Brand 2022“ in der Kategorie „Baumaterial“ prämiert. Hierbei handelt es sich um die höchste Auszeichnung, die der namhafte Plus X Award verleiht. DOYMA darf sich das zweite Jahr in Folge mit dieser Auszeichnung schmücken. Zu den Preisträgern 2022 gehören neben dem Brandschutz- und Dichtungsexperten aus Oyten auch Unternehmen wie Burg Wächter, Elten, Medion, Volvo und Vaillant. Diese exklusive Sonderauszeichnung wird jährlich nur an wenige Marken vergeben. Prämiert als „innovativste Marke“ werden diejenigen Unternehmen, die im gesamten Jahr die meisten Gütesiegel ihrer Produktgruppe erreichen konnten. Bei der Vergabe der Auszeichnung macht es keinen Unterschied, ob es sich beim Preisträger um einen international agierenden Großkonzern oder ein lokales Unternehmen handelt, denn im Zentrum steht ein verbindendes Element: Die Innovation und die damit verbundene Fähigkeit, sich in einer schnelllebigen und digitalisierten Welt immer wieder neu zu erfinden und sich für die Endverbraucher stets am Puls der Zeit zu bewegen.

www.doyma.de

 

 

 

Doyma

Kessel

KESSEL baut Edelstahlkompetenz aus

Die KESSEL AG übernimmt 100 Prozent der Anteile am langjährigen Geschäftspartner Edelstahl Technik Ulm GmbH (ETU). Das Unternehmen wird zukünftig unter dem Namen KESSEL Inox GmbH firmieren und das neue Kompetenzzentrum der KESSEL Gruppe für Edelstahlprodukte am Standort Neu-Ulm sein. Der innovative Systemanbieter im Entwässerungsbereich hat durch die Integration der über 40-jährigen Expertise der ETU nun eine hauseigene Entwicklungs-, Fertigungs- und Beratungskompetenz im Edelstahlsegment. „Wir können mit KESSEL Inox in Zukunft noch umfangreichere Systemlösungen anbieten. Der Werkstoff Edelstahl vervollständigt unser Produktportfolio in Bereichen mit hohen Hygieneanforderungen, wie zum Beispiel im Lebensmittel- und Großküchenbereich, was uns zum bevorzugten Ansprechpartner für Fachplaner und Verarbeiter macht“, betont KESSEL-Vertriebsvorstand Alexander Kessel. Der führende Hersteller von Entwässerungslösungen mit über 650 Mitarbeitenden und einem Jahresumsatz von mehr als 125 Millionen Euro stellt sich mit einem eigenen Edelstahl-Kompetenzzentrum strategisch breiter auf. „Mit KESSEL Inox haben wir nun einen Standort für Edelstahlprodukte in Deutschland. Durch die Integration der ETU verfügen wir über das Know-how eines kompetenten Spezialisten für Edelstahlverarbeitung, erfahrene Fachkräfte und eine leistungsfähige Produktionsstätte mit hochmodernen Produktionseinrichtungen. Das erhöht unsere Fertigungstiefe ‚Made in Germany‘ und bietet weitere Entwicklungs- und Innovationsmöglichkeiten“, so Edgar Thiemt, Vorstand Technik und Finanzen der KESSEL AG.

www.kessel.de

 

 


Ausbildung bei REISSER

Die Herbstmonate sind die Bewerbungsmonate schlechthin. Daher machen sich viele junge Leute in den Sommerferien schon ihre Gedanken, in welchen Betrieben sie sich gerne als Azubis oder Dual Studierende bewerben wollen. Kommt eine Lehrstelle bei einem Großhändler in Betracht? Warum nicht: Die REISSER AG bietet die Ausbildung in verschiedenen Bereichen an, zum Beispiel zur Kauffrau und zum Kaufmann für Groß- und Außenhandelsmanagement. Janina Plank absolviert genau diese Lehre und kommt im September in ihr drittes Lehrjahr. Sie berichtet über ihre Ausbildung, die Möglichkeiten und gibt ihre persönliche Einschätzung. „Für den Beruf habe ich mich entschieden, weil mich das Kaufmännische interessiert, in der Schule fand ich BWL und Wirtschaftsenglisch spannend. Dass ich während der Ausbildung bei REISSER jede Abteilung durchlaufe und mitbekomme, was so alles in dem Unternehmen steckt, gefällt mir besonders. Es macht Spaß, auch mal in der IT, der Ausstellung, im Lager und im Heizungsverkauf gewisse Aufgaben zu stemmen. So lerne ich die Ware und das Leistungsportfolio im Haus kennen und kann mir meine Meinung bilden, ob ich lieber mehr mit Kundenkontakt, am PC oder am Telefon arbeiten möchte.“

www.reisser.de

 

 

Reisser

Schell

Halle 5, Stand 5B29
Relaunch der Schell Website

Die Website des Armaturenherstellers Schell präsentiert sich ab sofort im neuen frischen Gewand und wartet mit zahlreichen nützlichen Features auf. Die Besucher erwartet neben einer verbesserten intuitiven Navigation vor allem informativer und übersichtlich aufbereiteter Content rund um das Thema Armaturen und smarte Lösungen im Bereich Trinkwasser- und Nutzerhygiene. Dank Responsive Webdesign können Fachhandwerker, Planer und andere Interessierte die Inhalte auf allen mobilen Endgeräten vollumfänglich abrufen und so jederzeit und überall auf detaillierte Produktinformationen, BIM- und CAD-Daten, Installationsanleitungen, Referenzobjekte und interessante Blogthemen zugreifen. Die Hauptnavigation erfolgt über die bekannten Navigationspunkte „Produkte“, „Referenzen“, „Blog“, „Service“ und „Unternehmen“– ein bebildertes Megamenü optimiert die Userführung. Umfassende Neuerungen erwarten den Nutzer im Bereich „Produkte“: Über die Menüführung gelangt man ab sofort zu Einführungsseiten, die einen informativen Überblick über Funktionen, Vorteile und Nutzen der zahlreichen Produktfamilien bieten.

www.schell.eu

 

 

 


Halle 2, Stand 2DO5.5, Halle 6, Stand 6I17c/6G17
Grünbeck Wasseraufbereitung für grünen Wasserstoff

Basis dafür ist die Produktion von „grünem“ Wasserstoff aus regenerativ erzeugtem Strom per Elektrolyse. Dies erfordert reinstes Wasser. Um das zu erzeugen, setzt Grünbeck sein über Jahrzehnte aufgebautes Know-how und die bewährten Technologien zur Wasseraufbereitung ein. Je nach Elektrolyseprozess sind die Anforderungen unterschiedlich, sodass Aufbereitungsanlagen zur Frischwassernachspeisung oder zur Kreislaufaufbereitung zum Einsatz kommen. Oft werden auch beide kombiniert. Grünbeck passt alle Anlagenkomponenten individuell an die Kundenwünsche an und liefert sie komplett vormontiert und werkstattgeprüft auf einem Systemträgergestell aus. Als erste Entsalzungsstufe fungiert die Umkehrosmoseanlage GENO-OSMO-X. Dem von ihr erzeugten Permeat entzieht dann die Elektrodeionisationsanlage GENO-EDI-X nahezu alle verbliebenen Anionen und Kationen. Diese Anlage arbeitet mit einem Ionenaustauscherharz, das per Elektrodialyseverfahren kontinuierlich regeneriert wird. Das heißt, es ist kein Austausch von Harzen sowie der Einsatz von Chemikalien zur Regeneration erforderlich. Zusätzlich entfallen dadurch Stillstandzeiten. Die ersten Grünbeck-Anlagen sind bereits in 1- bis 10-MW-Elektrolyseuren im Einsatz, weitere befinden sich im Bau. Aufträge für Anlagen mit noch höherer Leistung größer 100 Megawatt zeichnen sich ab. Diese Grünbeck-Technologie bietet die Grundlage für die derzeit weltweit geplanten Anlagen für Wasserstofftankstellen, im Kraftwerksbereich, in energieintensiven Industrieparks sowie im Bereich von Kommunen.

www.gruenbeck.de

 

 

Grünbeck

Vissmann

Halle 2, Stand 3A11/2D12, Halle 3, Stand 3A09
Bundeskanzler Olaf Scholz bei Viessmann

Hunderte Viessmann Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bereiteten dem Kanzler bei bestem Sommerwetter einen begeisterten Empfang, bevor der Gast aus Berlin mit Prof. Dr. Martin Viessmann und Max Viessmann sowie Führungskräften des Unternehmens ein Gespräch mit Fachhandwerksunternehmern aus ganz Deutschland führte. Dass dieser Austausch den Beginn des hohen Politikbesuches markierte, war kein Zufall: Dem Handwerk kommt bei der Realisierung der Energiewende eine Schlüsselrolle zu. Eines der größten Hemmnisse dabei ist der Mangel an Fachkräften. Nach Berechnungen des ZVSHK fehlen bis zum Jahr 2030 rund 60.000 zusätzliche Monteure, um das politische Ziel, bis dahin sechs Millionen neue Wärmepumpen zu installieren, erreichen zu können. Gegenstand des Gesprächs waren deshalb sowohl neue Ideen und Wege, Fachkräftenachwuchs zu generieren, als auch Chancen, komplexe Technik schneller als bisher einzubauen. Ganz direkte und praktische Berührung mit der schon heute verfügbaren Zukunftstechnologie Wärmepumpe machte Olaf Scholz bei der anschließenden Führung durch die Fertigung. Mit einem Winkelschrauber setzte der Kanzler zwei Bauteile einer hochinnovativen Wärmepumpe der neuesten Generation zusammen.

www.viessmann.de

 

 


Auf Sonne umstellen – mit satter Förderung

Die Fördermittel vergeben das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) und die KfW-Bank im Rahmen der Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG). Hierauf hat die Firma Paradigma hingewiesen. Komplett auf fossile Energieträger verzichtet, wer Solarthermie mit einer Biomasseheizung wie einem Pellets- oder Scheitholzkessel kombiniert. Die Sonnenwärme steht kostenfrei und unbegrenzt zur Verfügung und Holz setzt als Biomasse nur so viel CO2-frei, wie der Baum bei seinem Wachstum aufgenommen hat. Daher arbeitet eine solche Kombi-Anlage nahezu CO2-neutral. Für diese Kombination und auch für den reinen Einbau eines Biomassekessels sieht die BEG eine Förderung von 35 Prozent der förderfähigen Kosten vor. Wer dabei einen Ölkessel ersetzt, kommt dank der Öl-Austauschprämie bereits auf 45 Prozent Förderung. Findet der Austausch im Rahmen eines durch einen Energieeffizienzexperten aufgestellten individuellen Sanierungsfahrplans statt kommt ein weiterer Bonus von 5 Prozent hinzu. Hält die neue Anlage besonders strenge Emissionswerte für Feinstaub ein, was mit dem Pelletkessel Peleo Optima 32 zu erreichen ist, sind es nochmal 5 Prozent Bonus. Insgesamt ist also eine Förderung von 55 Prozent möglich.

 

 

Paradigma

Kemper

Halle 6, Stand 6E22
50 Jahre WESER-Ventil von Kemper

Ein ganz besonderer Geburtstag wird gefeiert. In diesem Jahr begeht das Weser-Ventil von Kemper sein 50-jähriges Jubiläum. Interessant zu wissen: Seinen Ursprung hatte die Innovation eigentlich im Schiffbau. „Seit 1930 machte sich unsere Metallgießerei einen Namen als Hersteller von Gussteilen für den Schiffbau“, weiß Marketingleiter Stefan Pohl aus der Firmenchronik zu berichten.
Aus Bronze stellte man unter anderem Schiffsschrauben her, die selbst bei aggressivem Meerwasser korrosionsbeständig waren. Mit der hier gewonnenen Expertise entstand dann in den 1960er Jahren ein Sortiment von korrosionsbeständigen Schiffsarmaturen, das in Hamburg anlässlich einer Messe der Öffentlichkeit präsentiert wurde. Diese Spezialventile und -schieber aus Bronze erregten die Aufmerksamkeit des Hochbauamtes in Bremen. Dort kämpfte man seit geraumer Zeit mit immensen Schäden durch Entzinkungskorrosion an Bauteilen der Trinkwasserinstallation. „Die verbauten herkömmlichen Absperrventile müssen im 2-Jahres-Rhythmus ausgetauscht werden“, hieß es damals. Ursache für die Probleme in Bremen war die Qualität des Wassers, das vornehmlich aus der Weser gewonnen wurde. Diese war damals noch stark mit Industrieabwässern belastet. Um ihr Wasser trinkbar zu machen, waren umfangreiche Aufbereitungsmaßnahmen notwendig. Diese wiederum ließen das Trinkwasser korrosiv gegenüber Metallen wirken – das Wasser wurde aggressiv. „Damals stellte man uns die Frage, ob Kemper aus seiner korrosionsbeständigen Legierung nicht auch ein Absperrventil für die Trinkwasserinstallation produzieren könne“,
so Stefan Pohl. Das war die Geburtsstunde der ersten Weser- Absperrventile, die komplett aus Rotguss gefertigt wurden und erstmals in Bremen erfolgreich zum Einsatz kamen. Gleichzeitig wurde der Problemverursacher „Weser“ zum Namensgeber für die nun seit 50 Jahren erfolgreiche Armaturenbaureihe.

www.kemper-olpe.de

 

 

 

 


Bartek Schneider neu im Außendienst bei Systemair

Seit diesem Sommer ist Bartek Schneider neu im Außendienst-Team der Systemair GmbH unterwegs. Seine Karriere startete der Elektroniker für Gebäude- und Systemtechnik mit einer Ausbildung im Elektrobereich, bevor er mehrjährigen Servicetechniker-Tätigkeiten bei namhaften Marktbegleitern begann. Sowohl der Kundenservice, als auch die technische Beratung sowie die Problemlösung vor Ort gehörten zu seinem alltäglichen Geschäft. Von dieser 15-jährigen praktischen Erfahrung werden die Kunden profitieren, denn auch beim bekannten Hersteller für Kälte-Lüftungs- und Klimatechnik Systemair war er vier Jahre lang als Servicetechniker eingesetzt, bevor Schneider nun in den Außendienst wechselte.

 

 

Bartek Schneider - Systemair

Hansa

 

Zwei Design Awards für HANSA Armaturen

Einen der Best of Design Awards erhielt die Armatur HANSAVANTIS Style HYBRID, die voraussichtlich ab November 2022 im Handel erhältlich sein wird. Die Hybrid-Variante in puristischem Design bietet höchste Flexibilität am Waschtisch und ist das ideale Einsteigermodell für Haushalte, die auf berührungslose Armaturen umrüsten wollen: Wahlweise können Nutzer den Wasserfluss über den seitlichen Sensor oder manuell via Seitenhebel aktivieren. Das schlanke Design und die soft fließende Formgebung machen die HANSAVANTIS Style HYBRID zum modernen Highlight in jedem Badezimmer. Den zweiten Award verlieh die Fachjury an das Duschsystem HANSAMICRA STYLE. Die Neuauflage der beliebten Serie HANSAMICRA mit Thermostat, Duschstange, großflächiger Kopf- und vielseitiger Handbrause beweist, dass maximaler Duschkomfort nicht hochpreisig sein muss. Hochwertige Materialien, flexible Montagevarianten und drei verschiedene Strahlarten machen die HANSAMICRA STYLE zum zuverlässigen Allrounder im Badezimmer. Mit ihrem soft-kubischen Design und schlanken Proportionen fügt sie sich harmonisch in jede Badgestaltung ein.

www.hansa.com

 

 

 


Halle 3, Stand 3A39
Vaillant Blitzlicht

Die Wärmepumpen-Challenge „Geht nicht? Geht doch!“ geht in die Umsetzungsphase. Drei Objekte aus dem Baubestand, drei Herausforderungen, drei durchdachte Lösungskonzepte, drei Installationen. Mit „Eine Wärmepumpe in ein Haus von 1924 – Geht doch!“ ist jetzt das erste Video zur Umsetzung einer umweltschonenden Vaillant Wärmepumpenanlage online.Thorsten Hackmann von Hackmann Heizungsbau in Papenburg stand vor der Herausforderung, das teilsanierte Objekt mit einer rund 25 Jahre alten Gas-Brennwertheizung auf eine Wärmepumpe umzurüsten. Was notwendig war, damit dort eine aroTHERM plus mit 12,5 kW Heizleistung effizient die Wärmeversorgung übernimmt, zeigt das Video mit TV-Moderator Amiaz Habtu. Da es für Hackmann das erste Sanierungsobjekt mit einer Wärmepumpe war, nutzte er zudem die brandneue Dienstleistung der Installationsunterstützung von Vaillant. Das Video beinhaltet praxisnahe Informationen für alle Fachhandwerker, die auch mit Wärmepumpentechnik in den Modernisierungsmarkt einsteigen wollen:

https://vai.vg/papenburg-nachher. Weitere Informationen zum Thema “Geht nicht? Geht doch!”
unter: http://vai.vg/geht-doch

 

 

Vaillant