Erfolgreicher Messeauftakt für GROHE
GROHE zieht nach seinem diesjährigen Messeauftakt vom 19. bis zum 22. März auf der SHK+E in Essen eine positive Bilanz. Die Marke hatte Fachhandwerk und Handel zum Austausch an den GROHE Truck eingeladen. Dort stellte GROHE erstmals das neue Rapido Duschelement vor. Der vormontierte Duschrahmen beschleunigt die Installation von Unterputz-Duschsystemen und erfüllt so den Wunsch der Branche nach montagefreundlichen Lösungen. Getreu dem Messemotto der Marke: Fachhandwerk³ – mehr Zeit, mehr Nutzen, mehr Einfach. Der nächste Messeauftritt folgt schon bald, denn vom 23. bis zum 26. April wird GROHE auf der IFH in Nürnberg präsent sein, vom 21. bis zum 23. November auf der GET Nord in Hamburg. GROHE entwickelte das Rapido Duschelement gemeinsam mit dem Fachhandwerk, um die Installation von Unterputz-Duschsystemen zu vereinfachen. Dank vormontierter Komponenten wie Mischwasserleitungen und Unterputzelementen sowie einer werkseitigen Dichtigkeitsprüfung erfolgt die Installation in nur wenigen Schritten und spart so wertvolle Arbeitszeit sowie Schulungsaufwand für Installateur:innen. Bei der Weltpremiere auf der SHK+E in Essen stieß die Innovation auf großes Interesse und den Zuspruch der Fachbesuchenden.
Deutschlands größte Solarthermie-Anlage entsteht in Leipzig
Bagger und Bauleute haben ihre Arbeit begonnen: In Leipzig-Lausen für Deutschlands größte Solarthermie-Anlage. Die Leipziger Stadtwerke und ihr Partner Ritter XL Solar setzen dabei auf hochmoderne Technik und eine besonders naturnahe Bewirtschaftung der Fläche. „Leipzig und seine Stadtwerke gehen voran beim Aufbau einer klimaneutralen Wärmeversorgung“, sagt Wolfram Günther, sächsischer Staatsminister für Energie, Klimaschutz, Umwelt und Landwirtschaft. „Die neue Solarthermie Leipzig West zeigt, wie erneuerbare Energien und Artenschutz verbunden werden können. Leipzig stellt die Energiewende auf viele verschiedene Standbeine – von Projekten mit grünem Wasserstoff über Windenergie sowie Photovoltaik auf kommunalen Gebäuden bis hin zur nun entstehenden Solarthermie-Anlage im Leipziger Westen. Das alles sind wichtige Schritte auf dem Weg zur Klimaneutralität.“ Karsten Rogall, Geschäftsführer der Leipziger Stadtwerke, betont: „Nachhaltigkeit heißt für uns, Versorgungssicherheit und Klimaschutz zusammenzudenken und voranzutreiben. Die neue Anlage ist ein weiterer Beweis dafür. Wir erhöhen damit den Anteil erneuerbarer Energie in unserem Fernwärmesystem.“ Im Sommer liefert die Anlage täglich bis zu rund 20 Prozent für den Leipziger Wärmebedarf, übers Jahr sind es im Schnitt rund 2 Prozent. „Ende des Jahres 2025 soll die Anlage fertig sein und ab 2026 Wärme einspeisen“, ergänzt sein Geschäftsführer-Kollege Dr. Maik Piehler. Die Leipziger Stadtwerke investieren dafür rund 40 Millionen Euro, davon werden rund 16 Millionen Euro gefördert.
Uponor Werk in Schweden ist klimaneutral
Uponor, eine Division von GF (Georg Fischer), treibt seine Nachhaltigkeitsaktivitäten weiter voran: Nach dem Werk in Nastola (Finnland) ist nun auch das Werk in Virsbo (Schweden) vollständig klimaneutral. Für Uponor ein Meilenstein und ein wesentlicher Beitrag, die Bauindustrie auf ihrem Weg in Richtung Netto-Null- Zukunft maßgeblich zu unterstützen. Bis 2040 will Uponor über die gesamte Wertschöpfungskette hinweg vollständig klimaneutral sein – ein ehrgeiziges und auch von den unabhängigen Experten der Science-Based-Targets-Initiative (SBTi) validiertes Ziel. Auf dieses Ziel zahlt auch die nun erreichte Klimaneutralität im Werk Virsbo ein. Das Werk setzt Uponors Konzept der „Klimaneutralen Fabrik“ vorbildlich um: Mit dem Konzept reduziert Uponor nicht nur die eigenen Klimaauswirkungen, sondern unterstützt auch Kunden und Partner dabei, den CO2-Fußabdruck zu senken. Uponor plant, dieses Konzept auch in weiteren Produktionsstätten auszurollen und so seine Position als führendes Unternehmen im Bereich des nachhaltigen Bauens weiter zu stärken. Ähnlich wie Nastola hat auch das Werk in Virsbo erheblich in Technologie und Infrastruktur investiert, um die Umweltbelastung weiter zu reduzieren. Ein Hebel für weniger CO2 ist die Wärmerückgewinnung: So nutzt Uponor in Virsbo die Abwärme aus der Produktion für die Beheizung der Fabrikgebäude. Es muss weniger zugeheizt werden, die Abhängigkeit von externen Energiequellen sinkt.
Tobias Mildenstein neuer Leiter Buderus Vertriebsbereich Nord und Ost
Die nord- und ostdeutschen Buderus Niederlassungen stehen unter neuer Leitung: Tobias Mildenstein verantwortet seit
1. Februar 2024 den Buderus Vertriebsbereich Nord und Ost mit Sitz in Hamburg. Er trat die Nachfolge von Niels Lorenz an, der im Januar die Vertriebsleitung von Buderus Deutschland übernommen hat. Der 45-jährige Diplomingenieur (FH) und Betriebswirt (HWK) war zuvor für das Projektgeschäft in Nord- und Ostdeutschland verantwortlich Mit Ursprüngen im Handwerk als Zentralheizungs- und Lüftungsbauer und Elektrotechnikmeister sowie einem Fachhochschulabschluss im Bereich Energiesysteme und Automation bringt Tobias Mildenstein umfassendes Heiztechnik- und Branchenwissen mit. Bereits seit 2007 ist er bei der Robert Bosch GmbH tätig, zunächst als Entwicklungsingenieur Solare Systeme in der Zentralen Forschung und anschließend im Produktmanagement für Photovoltaiksysteme – dies von 2012 an in leitender Position. Von 2013 bis 2019 hatte Tobias Mildenstein bei Bosch Thermotechnik die Leitung Servicemanagement / Deutscher Kundendienst inne. Umfassende Vertriebserfahrung sammelte er anschließend mehrere Jahre als Leiter des Projektgeschäfts für den Vertriebsbereich Nord und seit Anfang 2023 zusätzlich
Villeroy & Boch INNOVATIONTOUR2024
Ab März 2024 geht Villeroy & Boch auf Tour und präsentiert allen SHK-Partnern vor Ort „Menschen. Bäder. Sensationen.“
– entweder direkt im eigenen Betrieb oder beim nahegelegenen Großhandel. Parallel zu den sogenannten InnovationDays, die online stattfinden, werden in speziell eingerichteten ViMobilen Produktneuheiten, Innovationen und Serviceangebote gezeigt. „Wir möchten für unsere Partner unmittelbar und auf ganz kurzem Weg erreichbar sein. Mit der INNOVATIONTOUR2024 schaffen wir eine mobile Plattform zum persönlichen Austausch und zeigen Produktneuheiten zum Anfassen, Ausprobieren und Erleben. Wir sind damit persönlich direkt in der Nähe unserer Partner und ersparen den ohnehin schon stark belasteten
SHK-Profis lange Anreisen“, erläutert Georg Lörz, Vorstand Bad & Wellness bei Villeroy Boch. Die kompakten ViMobile haben jede Menge Innovationen und Informationen an Bord. Gezeigt werden Sanitärkeramik, Möbel und Armaturen. Und das exklusive Partnerprogramm ViPartner reist ebenfalls mit: Die Villeroy & Boch Teams stellen vor Ort die attraktiven Vorteile des Partnerprogramms vor und beantworten alle Fragen rund ums Thema.
Viega bringt Digitales Planen, Bauen und Betreiben mit BIM in die Praxis
Die Digitalisierung gehört zu den entscheidenden Ansatzpunkten, um nachhaltiger zu bauen, Bauprozesse zu beschleunigen, die Qualität der Bauausführung besser abzusichern und die Produktivität zu erhöhen. Wie das möglich ist und welche Änderungen etablierter Prozessstrukturen damit verbunden sind, hat Viega beim Bau des interaktiven Weiterbildungszentrums Viega World gezeigt. Die dabei gewonnenen Erkenntnisse sind nicht nur in die einschlägigen Normen- und Regelwerke wie die VDI 2552 Teil 10 eingeflossen, sondern auch in neue Schulungs- und Serviceangebote von Viega. Für viele Architekten und Fachplaner, Investoren, Betreiber und Fachhandwerker hat die digitale Zukunft des Planens, Bauens und Betreibens von Gebäuden zumindest in Ansätzen bereits begonnen, beispielsweise durch die Planung in 2- bzw. 3D oder durch die Entwicklung digitaler Prozesse in der Kollaboration zwischen den Gewerken. Darauf setzt Viega jetzt mit neuen Serviceangeboten wie „Viega Building Intelligence: Your BIM-Solutions“ auf: Die Mitarbeitenden aus Planungsbüros und Installationsunternehmen, aber auch Investoren und Betreiber werden auf ihrem Weg vom konventionellen hin zum Digitalen Bauen individuell abgeholt und in nachvollziehbaren Schritten fit gemacht für die Zukunft des Bauens. Der Transformationsprozess stützt sich dabei auf ein Leistungspaket aus Consulting, Training, Management und Systems. Über die vier elementaren Säulen wird nicht nur das notwendige (Hintergrund-)Wissen zum digitalen Planen, Bauen und Betreiben von Gebäuden aufgebaut, sondern bei Bedarf auch ein notwendiger Change-Management-Prozess im Unternehmen begleitet. Idealerweise geschieht dies zugleich an konkreten Objekten, sodass gleichzeitig die Chancen und Potenziale der Integralen Planung mit BIM für das jeweilige Unternehmen direkt messbar werden.
Wilo Umsatz und EBITDA erreichen Bestmarke
Die Wilo Gruppe ist auch im Jahr 2023 profitabel und nachhaltig gewachsen. Trotz eines anspruchsvollen Marktumfelds hat der multinationale Technologiekonzern im Geschäftsjahr 2023 einen Rekordumsatz in Höhe von rund 2 Milliarden Euro erzielt. Das entspricht währungsbereinigt einer Erhöhung um 10,4 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Auch das operative Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) erreichte mit 217 Millionen Euro eine neue Bestmarke. Das Konzernergebnis stieg um über 20 Prozent auf 75,2 Millionen Euro. Den operativen Cashflow vervierfachte Wilo auf 164 Millionen Euro. „Diese exzellente Entwicklung ist einerseits mit dem unermüdlichen Einsatz der nun beinahe 9.000 Mitarbeitenden zu begründen. Sie arbeiten jeden Tag am Erfolg von Wilo“, erklärt Oliver Hermes, Vorstandsvorsitzender und CEO der Wilo Gruppe. „Andererseits ist es das Ergebnis von entschlossenem unternehmerischem Handeln. Wilo bleibt dank der konsequenten strategischen Ausrichtung auf Nachhaltigkeit und Diversifizierung überaus erfolgreich, trotz der konjunkturellen Eintrübungen.“ Die Wilo Gruppe hat 2023 die Weichen für eine strategische Neuausrichtung gestellt. Ihre Nachhaltigkeitsstrategie ist nun allen anderen funktionalen Unternehmensstrategien übergeordnet. Zudem hat Wilo erheblich in eine moderne und leistungsfähige Unternehmensinfrastruktur investiert und mehrere Akquisitionen abgeschlossen. So hat Wilo zwei neue, hochmoderne Werke in Indien und China eröffnet und Unternehmen in den USA und Kanada erworben. „Wir haben die Basis gestärkt, um auch zukünftig beschleunigt wachsen zu können – profitabel und vor allem nachhaltig“, so Wilo-CEO Oliver Hermes weiter.
Simon Morherr neuer Produktmanagementleiter Lüftungsgeräte bei Airflow
Seit März 2024 ist Simon Morherr neuer Leiter des Produktmanagements Lüftungsgeräte bei Airflow. Er folgt damit auf Ralf Kaster, der zum technischen Geschäftsführer berufen worden ist. Seit fünf Jahren im Unternehmen hat sich Morherr in seiner gesamten beruflichen Laufbahn mit dem Thema Lüftungstechnik auseinandergesetzt und eine beeindruckende Expertise aufgebaut. In seiner neuen Position ist er vor allem für die strategische Weiterentwicklung des Produktsortiments Lüftungsgeräte verantwortlich: „Ich habe die aktuellen Trends im Blick und entwickle gemeinsam mit meinem Team marktgerechte, innovative Produkte. Dazu zählen zentrale und dezentrale Lüftungslösungen, die die Bandbreite verschiedenster Kundenanforderungen abdecken“, erläutert Morherr. Ziel ist es, ein ausgewogenes Portfolio aufzubauen, mit dem sich Airflow auch in Zukunft als führender deutscher Lüftungsgerätespezialist mit dem größten Sortiment für (halb-)öffentliche und gewerbliche Gebäude positionieren kann. Seiner neuen Verantwortung ist sich der passionierte Hockeyspieler bewusst und freut sich darauf, aktiv den Erfolg des Unternehmens mitgestalten zu können. „Ein strategisches Produktportfolio ist der Schlüssel zum Erfolg. In diesem Jahr setzen wir mit DUPLEX Vent X erneut eine Benchmark: Es ist auf dem deutschen Markt das erste dezentrale Lüftungsgerät mit integrierter Wärmepumpe und Kältemittel. Mit der All-in-One-Lösung kann man heizen, kühlen und lüften mit nur einem Gerät.“
KESSEL-Roadshow 2024 legt Fokus auf Hybrid-Entwässerung und Nachhaltigkeit
Der Entwässerungsspezialist KESSEL startet am 9. April 2024 seine EcoLogisch-Tour in Lenting und bietet an acht bundesweiten Stationen praxisnahe Einblicke in den Stand der Technik bei Hybrid-Entwässerungslösungen sowie dem Thema Nachhaltigkeit – made by KESSEL. Bis zum 16. Mai können Fachhandwerker, Planer, Architekten und Behördenvertreter in flexiblen Vortrags- und Schulungseinheiten die effizienten Ecolift Hybrid-Hebeanlagen im Detail und in Funktion erleben, mit dem Servicetool SmartSelect digital planen und sich zu konkreten und individuellen Projekten mit Fachkollegen austauschen. „Mit der KESSEL-Roadshow sind wir direkt bei unseren Kunden, die sich dort ganz unkompliziert über den aktuellen Stand der nachhaltigen Hybrid- Entwässerungstechnik, Sicherheitsanforderungen, Normung und Planung informieren können. Und jetzt ist genau der richtige Zeitpunkt für unsere EcoLogisch-Tour, denn mit der neuen Ecolift L ist unsere Hybrid-Familie komplett. In Zusammenarbeit mit unseren Individuellen Lösungen können wir also für jedes Projekt und alle Einbausituationen eine sichere, nachhaltige und kostensparende Hybrid-Lösung darstellen, wenn ein natürliches Gefälle zum Abwassersystem vorhanden ist“, erläutert Thomas Meyer, Projektleiter der EcoLogisch-Tour bei KESSEL.
Novopress verstärkt sich in Vertrieb und Marketing
Sven Eißer (38) hat seit Jahresbeginn 2024 die Position des Vertriebsleiters bei Novopress inne. Der gelernte Großhandelskaufmann und Bachelor of Administration verfügt über mehrere Jahre Erfahrung in verschiedenen SHK-Großhandelsunternehmen in Thüringen. Seine Karriere führte ihn dann in die Industrie, wo er neun Jahre lang beim Twister Systemanbieter Wavin tätig war. Im Jahr 2020 übernahm er die Rolle des Regionalleiters Nord-Ost und leitete bundesweit einige Key-Accounts. Während seiner vierjährigen Amtszeit konnte er die Region signifikant voranbringen und für eine bemerkenswerte Steigerung von Umsatz und Rentabilität sorgen. Zudem hat Sven Eißer ein umfangreiches Netzwerk im deutschen SHK-Großhandel aufgebaut.
Christian Kemper ist seit dem 1. Februar als Leiter Marketing bei Novopress tätig. Der 55-jährige Diplom-Kaufmann war die letzten 13 Jahre maßgeblich für das Marketing des Gebäudetechnik- und Tiefbauspezialisten Wavin verantwortlich. Zunächst fungierte er als Marketing-Manager für die Region Nord-West-Europa (Deutschland, Benelux, Skandinavien), bevor er dann für die DACH Region zuständig wurde. In dieser Zeit konnte Christian Kemper die Marke in seinem geografischen Verantwortungsbereich erfolgreich positionieren, die Digitalisierung vorantreiben, Lead-Prozesse etablieren und das Trade- Marketing professionalisieren. Zuvor arbeitete er über acht Jahre als Marketingleiter bei Uponor und trug unter anderem zur Transformation der früheren Systemmarken zur heutigen Unternehmensmarke Uponor bei.
GET NORD präsentiert Zukunftslösungen für die Wärmewende
Bis 2045 soll Deutschland klimaneutral sein. Der Gebäudesektor spielt dabei als größter Energieverbrauchssektor eine Schlüsselrolle. Mit dem Ende letzten Jahres in Kraft getretenen novellierten Gebäudeenergiegesetz (GEG) und der flankierenden Förderung hat die Politik die Rahmenbedingungen geschaffen, die den Gebäudesektor auf den Zielpfad führen soll. Dabei erlaubt das GEG ein umfangreiches Lösungsportfolio, ob für den Neubau oder die Bestandssanierung. Diese heiztechnischen Lösungen und Innovationen stehen vom 21. bis 23. November im Fokus der GET NORD. Die gemeinsame Fachmesse für die technische Gebäudeausstattung vernetzt die Gewerke Elektro, Sanitär, Heizung und Klima und ist die führende gebäudetechnische Messe im Norden. Sie greift die hochaktuellen Themen der Wärmewende auf und bietet vielfältige Möglichkeiten, sich zu informieren und mit ausgewiesenen Experten der Branche auszutauschen. Um bestens über den neuesten Stand der Heiztechnik informiert zu werden, empfiehlt sich der Besuch der Halle A1 und der neu hinzugekommenen Halle A4 auf der GET NORD. Hier erwartet die Besuchenden ein breites Spektrum an hocheffizienten heiztechnischen Lösungen. Neben diversen Wärmepumpen-Arten, solarthermischen und Photovoltaik- Anlagen werden hybride Heizsysteme, Pelletkessel, Anlagen zur Kraftwärmekopplung sowie Brennwertgeräte für flüssige und gasförmige Energieträger und Brennstoffzellenheizungen gezeigt. Ebenfalls im Fokus steht die Digitalisierung der Heiztechnik, mit deren Hilfe Energieströme im Gebäude gesteuert und optimiert werden.