Nachrichten - Heft 10


Armacell Plug-In

Armacell: BIM Plug-in für die digitale Planung

Das neue Armacell Plug-in erleichtert die Planung der technischen Dämmung in BIM erheblich: Anders als beispielsweise Sanitärobjekte müssen Isolierungen für bereits geplante Anlagen ausgelegt werden. Die Auswahl der Dämmung ist abhängig von bereits in der Planung definierten Parametern (wie z.B. dem Durchmesser von für Rohrleitungen) und muss daher vom Anwender aktiv ausgewählt werden. Die Auswahl und manuelle Eingabe von Daten aus dem Katalog bedeutet nicht nur einen erheblichen Mehraufwand, sie birgt auch ein erhebliches Fehlerrisiko. Das neue Armacell BIM Plug-in greift dagegen direkt auf die benötigten Daten aus dem Modell zu und unterstützt so effektiv bei Produktauswahl und Konfiguration. Der direkte Export aus der Armacell Produktdatenbank ermöglicht eine Automatisierung der kompletten Produktauslegung. Das erleichtert und beschleunigt den Planungs- und Auslegungsprozess für den Anwender erheblich und minimiert gleichzeitig die Fehlerquote.


Viessmann Jahrhundertfestival in Berlin, Hof und Allendorf

Mit einem großen Festival an drei Standorten hat Viessmann das 100jährige Bestehen des Unternehmens gefeiert. Insgesamt 15.000 Mitarbeiter und ihre Angehörigen haben am Stammsitz in Allendorf (Eder) sowie in Berlin und Hof einen unvergesslichen Tag mit vielen Höhepunkten erlebt. Der wohl Größte war der „Jahrhundertmoment“: In einer Live-Schaltung wurden die Standorte miteinander verbunden, und gemeinsam bildeten die Feiernden einen riesigen Chor, der einen eigens für das Jubiläum komponierten Song sang. Die Offenheit für Änderungen zog sich auch wie ein roter Faden durch die vielfältigen Angebote für die Festivalbesucher. Unter dem Motto „Neues entdecken, Neues gestalten, Neues bewegen“ folgte auf den insgesamt neun Bühnen Highlight auf Highlight. Dabei wurde besonderer Wert darauf gelegt, dass stets die Gelegenheit zum Mitmachen bestand.

v.l. Moderatorin Verena Wriedt im Gespräch mit Prof. Dr. Martin Viessmann, Maximilian Viessmann und Joachim Janssen

Spatenstich Geberit Mapress GmbH in Langenfeld

Spatenstich bei Geberit Mapress

Die Geberit Mapress GmbH in Langenfeld bei Düsseldorf ist der wichtigste Produktionsstandort für Geberit Rohrleitungssysteme und Fittinge aus Edelstahl, C-Stahl und Kupfer. Als Teil einer umfassenden Modernisierung der Fertigungsprozesse wird nun der Bau einer neuen Produktionshalle in Angriff genommen. Es werden mehr als 35 Millionen Euro investiert. Ein modernes Gebäudekonzept und die Umstellung von einem Werkstatt- auf ein Linienprinzip verbessern künftig die Infrastruktur im Werk und ermöglichen eine effizientere Arbeitsorganisation. Am 6. September 2017 fand der feierliche Spatenstich für den ersten Bauabschnitt des neuen Produktions- und Verwaltungsgebäudes statt. Rund 600 Beschäftigten können sich ab Frühjahr 2019 auf moderne Gebäude und verbesserte Arbeitsbedingungen freuen. Im Zuge der Neuausrichtung des Produktionswerks spezialisiert sich der Standort Langenfeld auf die Fertigung von Großserien des Mapress-Produktportfolios. Die Produktion von großformatigen Fittingen wurde an ein Schwesterwerk in Polen abgegeben.


Neuer Markenauftritt von emco Bad

Mit einem neuen Markenauftritt rund um individuelle Badwelten präsentiert sich das Lingener Unternehmen emco Bad. Das moderne, emotionale Konzept trägt der Positionierung als Lifestyle-Marke Rechnung und definiert das Bad als einen Ort des Übergangs, in dem Erlebtes reflektiert und Kraft für Neues getankt wird. Im Mittelpunkt steht dabei der Claim „emco – interior essentials“, der die vier Themenwelten „Licht“, „Raum“, „Form“ und „Detail“ in sich vereint. Diese spiegeln ausdrucksvoll das Leistungsangebot des Unternehmens wider, das vielfältige Lichtspiegelschränke und Lichtspiegel, innovative Raumlösungen sowie formschöne Bad-Accessoires mit hoher Design- und Produktqualität umfasst. Für eine entsprechende Markendarstellung wurden unter anderem das Produktprogramm bereinigt und umstrukturiert, die Bildwelten und der Gesamtkatalog neugestaltet sowie der Messestand und die Webseite grundlegend überarbeitet.

Neuer Markenauftritt von emco Bad

Neue Geschäftsstelle des BVF in Dortmund

Neue Geschäftsstelle des BVF in Dortmund

Der Bundesverband Flächenheizungen und Flächenkühlungen e. V. hat am 1. September 2017 seine neue Geschäftsstelle in Dortmund bezogen. Geschäftsführer Axel Grimm kann die Geschicke des Branchenverbandes mit 50 Mitgliedern dann aus dem traditionsreichen „Wulffshof“ im Dortmunder Stadtteil Oespel aus lenken. Die neue Geschäftsstelle bietet damit nun eine gute Anbindung an die öffentlichen Verkehrsmittel sowie ausreichend Parkplätze vor der Tür. Zusätzlich gibt es in den neuen Räumlichkeiten einen professionellen Tagungsraum und moderne Haustechnik, natürlich inklusive einer Fußbodenheizung. Der Wulffshof entstand Mitte des 19. Jahrhunderts als solide konstruiertes Bauerngehöft aus Feldbrandklinkern und Sandstein, in dem heute Architekten, IT-Firmen und Dienstleister ihren Sitz haben. Die neue Adresse lautet: Wandweg 1, 44149 Dortmund, Tel. 0231 618 121 30, Fax 0231 618 121 32, info@flaechenheizung.de, www.flaechenheizung.de.


CONEL macht mobil

Er ist etwa fünf Meter lang. Auf seiner Rückwand posiert der CONEL MAN. Prominent prangt der Slogan „Hinter der Wand ganz vorn“ auf der Außenhaut: CONEL macht mobil, geht mit einem modernen Präsentationswagen auf Tour. Am 16. Mai 2017 feierte der Präsentationswagen bei einer Produktschulung in Hemmingen, im Süden Hannovers, Premiere. Der weitere Tourplan: gut gefüllt. Hoffeste, Hausmessen, Monteurs- Schulungen, Events für Fachhandwerker und Planer, Gewerbeschauen und vieles mehr stehen auf dem Programm. Und im Inneren? Da zeigt CONEL seine umfassende Produktpalette – von DRAIN, dem Ablauf-, Abfluss- und Rückstausystem, über TOOLS, also Werkzeuge, Maschinen und Arbeitsmittel, die leistungsstarken FLOW Pumpen, die Wasseraufbereitungsmöglichkeiten mit CLEAR bis zum Vorwandinstallationssystem VIS. Volle Auswahl auf kompakter Fläche. Voller Einblick in ein breites Sortiment.

CONEL macht mobil

Mitsubishi Electric: Fünf Jahre Systemgarantie auf Ecodan Wärmepumpen

Mitsubishi Electric: Fünf Jahre Systemgarantie auf Ecodan Wärmepumpen

Eine fünfjährige Systemgarantie für seine Ecodan Wärmepumpen bietet jetzt Mitsubishi Electric. Die Vereinbarung deckt ab dem Zeitpunkt der Inbetriebnahme einer Wärmepumpenanlage fünf Jahre lang alle Reparaturen, Ersatzteile, Arbeitsleistung sowie Lohnkosten ab und bezieht sich auf Anlagenkomponenten, die aus dem Ecodan Wärmepumpen-Lieferprogramm des Herstellers stammen. Das heißt: Sämtliche Kosten, die dem Fachhandwerker bzw. Anwender zur Wiederherstellung eines störungsfreien Betriebs entstehen – inklusive An- und Abfahrt, Arbeitszeit, Material etc. werden übernommen. Die Konditionen für diese langfristige Sicherheit betragen lediglich 495 Euro zzgl. MwSt. für fünf Jahre – das sind weniger als 100 Euro pro Jahr und Wärmepumpe.
www.mitsubishi-les.com.


Technologieoffenheit zur Erreichung der Klimaziele

Flüssige Energieträger werden auch in einem treibhausgasneutralen Wärmemarkt eine wichtige Rolle spielen. Anlässlich des 12. Deutschen Energiekongresses in München erklärte Adrian Willig, Geschäftsführer des Instituts für Wärme und Oeltechnik (IWO): „Zur Erreichung der Klimaziele 2050 bedarf es einer ganzheitlichen Betrachtung des Energiesektors. Es geht nicht nur um die Betrachtung einzelner Energieträger. Wir brauchen deren Kombination bis hin zur Integration von Strom- und Wärmesystemen.“ Nicht hilfreich ist es nach Auffassung des IWO, wenn staatliche Maßnahmen einzelne Technologien diskriminieren. Das Institut verweist in diesem Zusammenhang auch auf eine von der GfK durchgeführte Verbraucher-Befragung. Konkret schlägt das IWO drei Schritte hin zum klimaneutralen Gebäudebestand ölbeheizter Gebäude vor: Effizienzsteigerung, der verstärkten Kombination mit erneuerbaren Energien und der Entwicklung neuer, treibhausgasreduzierter Brennstoffe.

Technologieoffenheit zur Erreichung der Klimaziele

Holzpellets sind im Sommer günstig

Holzpellets sind im Sommer günstig

Nach Holzpellets waren im August weiterhin günstig. Laut Angaben des Deutschen Energieholz- und Pellet-Verbandes e. V. (DEPV) kostet die Tonne (t) Pellets im Bundesdurchschnitt 230,46 EUR bei Abnahme von 6 t. Auch wenn der Preis im Süden bereits wieder leicht angestiegen ist, ist bundesweit ein Preisrückgang von 0,4 Prozent gegenüber dem Vormonat festzustellen. Im Vergleich zum August 2016 beträgt der Anstieg 3,6 Prozent. Ein Kilogramm Pellets kostet im August 2017 23,05 Cent und eine Kilowattstunde (kWh) Wärme aus Pellets 4,61 Cent. Der Preisvorteil zu Heizöl beträgt rund 10 Prozent, zu Erdgas rund 20 Prozent. Beim Preis für Holzpellets ergeben sich im August 2017 regional folgende Unterschiede (Abnahmemenge 6 t): In Norddeutschland sind Pellets mit 226,72 EUR/t im August am günstigsten. In Mitteldeutschland kostet die gleiche Menge 228,17 EUR/t und im Süden der Republik 231,24 EUR/t. Während die Preise im Norden und in der Mitte Deutschlands gegenüber dem Vormonat erneut leicht gesunken sind, sind sie in Süddeutschland bereits wieder leicht gestiegen.


Systemair: Passivhaus-Zertifizierung für weitere Wohnungslüftungsgeräte

Systemair hat jetzt drei weitere – und somit insgesamt sechs – Passivhaus-zertifizierte Wohnungslüftungsgeräte aus der SAVE-Gerätereihe im Produktsortiment. Mit der Zertifizierung des SAVE VTR 300, SAVE VSR 300 und SAVE VSR 500 ist Systemair einer der ersten Hersteller auf dem Markt, der die Passivhaus-Zertifizierung für Wohnungslüftungsgeräte mit Rotationswärmeübertrager erhalten hat. Alle Geräte wurden durch das Passivhaus Institut Dr. Feist in Darmstadt mit dem Zertifikat „Zertifizierte Passivhaus Komponente – Wärmerückgewinnungsgerät“ ausgezeichnet. Hierfür durchliefen sie das festgelegte Prüfverfahren des Institutes, bei dem sie auf Behaglichkeit, Effizienz (Wärme und Strom), Dichtheit und Dämmung, Abgleich und Regelbarkeit, Schallschutz, Raumlufthygiene und Frostschutz überprüft wurden. Außerdem sind alle Geräte der SAVE-Baureihe Eurovent-zertifiziert.

Systemair: Passivhaus-Zertifizierung für weitere Wohnungslüftungsgeräte

Jana Lichtenheldt (39) übernimmt die Leitung der Grünbeck-Niederlassung in Sachsen-Anhalt

Grünbeck:

Jana Lichtenheldt (39) übernimmt die Leitung der Grünbeck-Niederlassung in Sachsen-Anhalt. Bereits im Jahre 2004 stieg sie nach Beendigung ihres Studiums für Versorgungs- und Haustechnik in die Grünbeck-Werksvertretung ihres Vaters, Lichtenheldt Wassertechnik, ein und erwarb in diesen Jahren großes Spezialwissen rund um das Thema Wasseraufbereitung. Auch zu den innovativen Grünbeck-Technologien konnte sie vielfältige Erfahrungen sammeln.


Wärmeverbrauch deutlich gestiegen

Der Energieverbrauch für Heizwärme ist in deutschen Mehrfamilienhäusern auch im Vorjahr erneut angestiegen, wie eine aktuelle Auswertung durch den Energiedienstleister Techem zeigt. Ursache dürfte unter anderem die kühlere Witterung in den Wintermonaten 2016 sein. Im untersuchten Wohngebäudebestand lag der Durchschnittswärmeverbrauch für Erdgas bei 125 Kilowattstunden (kWh) pro Quadratmeter (m2) Wohnfläche und Jahr, für Heizöl bei 126 kWh / m² und für Fernwärme bei 102 kWh / m². Im Vergleich zu 2015 ist der Erdgasverbrauch damit um fünf Prozent, der Fernwärmeverbrauch um etwas über sechs Prozent und der Heizölverbrauch um sieben Prozent gestiegen. In Vorbereitung der jährlichen Energiekennwerte-Studie hat Techem für rund 140 deutsche Städte auch den Energieverbrauch für Wärme- und Warmwasser in Mehrfamilienhäusern verglichen.

techem - Wärmeverbrauch deutlich gestiegen

Innung SHK Berlin ehrt die besten Absolventen

Grünbeck:

Jana Lichtenheldt (39) übernimmt die Leitung der Grünbeck-Niederlassung in Sachsen-Anhalt. Bereits im Jahre 2004 stieg sie nach Beendigung ihres Studiums für Versorgungs- und Haustechnik in die Grünbeck-Werksvertretung ihres Vaters, Lichtenheldt Wassertechnik, ein und erwarb in diesen Jahren großes Spezialwissen rund um das Thema Wasseraufbereitung. Auch zu den innovativen Grünbeck-Technologien konnte sie vielfältige Erfahrungen sammeln.


Wilo Geschäftsbericht 2016 mit Platin prämiert

Die international renommierte LACP hat den Wilo Geschäftsbericht für das Jahr 2016 ausgezeichnet. Bei den „Vision Awards“ erreichte der Report für den Gesamteindruck 99 von 100 möglichen Punkten und damit die höchstmögliche Auszeichnung „Platinum Award“. Den Preis bekam der Dortmunder Pumpenhersteller in der Kategorie „Equipment, Machines & Instruments“, in der global agierende Unternehmen mit einem Umsatz bis zehn Milliarden US-Dollar im Wettbewerb standen. Neben der Qualität der Berichterstattung im Finanzteil und der Authentizität überzeugte die Jury vor allem das Vorwort des Vorstands. „Das Gesamtkonzept und die Umsetzung unserer Geschäftsberichte hat stets eine größtmögliche Transparenz gegenüber allen internen und externen Stakeholdern zum Ziel“, erklärt der Wilo-Vorstandsvorsitzende Oliver Hermes.

v.l. Oliver Hermes (Wilo-Vorstandsvorsitzender), Bernadette Wagner (Investor Relations & Corporate Governance) und Kay Hoffmann (Corporate Relations & Networks)

Franke Aquarotter GmbH: Wechsel in der Vertriebsleitung

Mit Wirkung zum 1. Oktober 2017 beendet Dieter Zimmer nach acht Jahren seine Tätigkeit als Leiter Vertrieb & Marketing für die Franke Aquarotter GmbH.
Oliver D. Gessert, Geschäftsführer des Unternehmens, übernimmt diese Aufgaben und Verantwortungsbereiche kommissarisch bis zu einer Neubesetzung der Position.


Innung SHK Berlin: Gedenkfeier für jüdische Innungsmitglieder an Stolperstein

Für das ehemaligen Innungsmitglied Ludwig Sabat wird die Innung SHK Berlin zum Abschluss ihrer Feierlichkeiten anlässlich ihres 400jährigen Bestehens zusammen mit der AG Stolpersteine Reinickendorf am 16. November 2017 um 16 Uhr im Eichborndamm 84 in Berlin-Reinickendorf eine Gedenkfeier veranstalten, stellvertretend für alle anderen ehemaligen jüdischen Innungsmitglieder.


Wechsel im Hotmobil-Führungsteam

Wechsel im Hotmobil-Führungsteam

Mit Wirkung zum 04. August 2017 wurde Rainer Notter zum neuen Geschäftsführer für den kaufmännischen Bereich und den Vertrieb bestellt. Er tritt damit die Nachfolge von Michael Kramer an, der das Unternehmen Anfang August verlassen hat. Mary Biedermann (51) ist bereits seit 2013 bei Hotmobil im Bereich Qualitäts- und Umweltmanagement und seit Mai 2016 als Geschäftsführerin beim Vermietungsspezialisten und Hersteller von mobilen Heiz-, Kälte- und Dampfzentralen tätig und wird weiterhin für die Bereiche Technik und Anlagenbau verantwortlich sein. Rainer Notter (48) war in seiner bisherigen beruflichen Laufbahn als Geschäftsführer und Berater in verschiedenen Unternehmen der Energiewirtschaft tätig und bringt eine langjährige Erfahrung aus den Bereichen Management und Organisation mit.


VIGOUR Cup 2017: Die London-Reise der derby-Champions

Vor den Augen von Fußball-Legende Thomas Häßler hatte der 1. FC Fritz Koch (Firma Koch aus Frankenthal) den Titel des großen VIGOUR Cups gewonnen. Der Fachhandwerksbetrieb gewann eine Reise nach London zum legendären Stadtduell zwischen dem FC Chelsea und dem FC Arsenal. Top-Hotel, spannendes Programm und ein Fußball-Klassiker als absoluter Höhepunkt: VIGOUR sorgte für drei unvergessliche Tage in der britischen Landeshauptstadt. Mit zwölf Personen machte sich der 1. FC Fritz Koch auf Derby-Tour. Bereits am Tag der Ankunft schnupperte die Truppe in London Fußball-Atmosphäre, besuchte das Emirates Stadium und das Arsenal Museum. Anschließend standen ein Fish & Chips-Essen im Pub und die Besichtigung des London Eye auf dem Programm. Am zweiten Tag hieß es: „Match Day“. Ein Shuttle fuhr den 1. FC Fritz Koch vom Hotel zum Stamford Bridge Stadium des FC Chelsea, wo das legendäre Stadtderby gegen Arsenal stattfand.

VIGOUR Cup 2017: Die London-Reise der derby-Champions

Ideal Standard: Neuartiges Produktdesign minimiert bakterielle Risiken

Ideal Standard: Neuartiges Produktdesign minimiert bakterielle Risiken

Das International Scientific Forum für Home Hygiene (IFH) bestätigt, dass Bäder häufig ideale Nährböden für Bakterien und Viren bieten. Angemessene sanitäre Vorsichtsmaßnahmen beugen jedoch der Verbreitung gesundheitsgefährdender Erreger – wie Kolibakterien, Legionellen, Salmonellen etc. – vor, so das IFH. Die neuen Wand-Waschtischthermostate Ceraplus 2 minimieren durch ein spezielles Innendesign, bei dem das wasserführende System vom Armaturenkörper entkoppelt ist, das Risiko der Vermehrung wasserassoziierter Keime. Durch die thermische Entkopplung der wasserführenden Bauteile vom Armaturenkörper verschlechtern sich die Lebensbedingungen von Legionellen und Pseudomonaden auf der Kaltwasserseite signifikant. Verantwortlich hierfür sind hochisolierende Teflon-Elemente in Kombination mit Rückflussverhinderern sowohl auf der Heißwasser- wie auch auf der Kaltwasserseite. CERAPLUS 2 Thermostate lassen sich schnell und einfach thermisch desinfizieren.
www.idealstandard.de


Familienunternehmen BEMM gibt Nachfolge bekannt

Bernd M. Müller, Gründer und Mehrheitsgesellschafter von BEMM, gibt seine Nachfolge bekannt. Seine Kinder Tanja Müller-Wippermann, Kolja Müller und sein Schwiegersohn Jürgen Wippermann sowie mehrheitlich das Familienunternehmen IRSAP S.p.a. halten künftig die Anteile am Unternehmen. BEMM produziert am Stammsitz in Giesen-Emmerke bei Hildesheim Qualitäts- Heizkörper mit einem sehr individuellen und hohen Designanspruch.Die strategische Einbindung in die europaweit agierende Firmengruppe IRSAP, die mit 1.350 Mitarbeitern an nunmehr fünf Produktionsstandorten einen Gruppenumsatz von 165 Mio. Euro soll das unternehmen weiter stärken.IRSAP ist in Italien Marktführer für Badheizkörper und Röhrenradiatoren. Die Geschäftsführung von BEMM obliegt dem langjährigen Geschäftsführer Jürgen Wippermann (Einkauf, Technik, IT) und Fabrizio Rossi als Nachfolger von Bernd M. Müller (Vertrieb, Personal, Finanzen). Bernd M. Müller bleibt dem Unternehmen in beratender Funktion verbunden.


ebm-Papst Vertriebsleitung

David Kehler (33) hat im April die Vertriebsleitung Deutschland bei ebm-papst in Mulfingen übernommen. Kehler verantwortet den Flächenvertrieb Deutschland und berichtet direkt an Thomas Borst, Geschäftsführer Vertrieb und Marketing der ebm-papst Gruppe. Er folgt auf den langjährigen Vertriebsleiter Alfred Müller. Kehler ist bereits seit knapp elf Jahren im Unternehmen tätig.

David Kehler ebm Vertriebsleitung Deutschland

Förderungsmittel aufgebraucht

Förderungsmittel aufgebraucht

Seit Anfang August können keine Zuschüsse für barrierereduzierende Maßnahmen im Rahmen des Programms 455 „Altersgerecht Umbauen“ der KfW mehr beantragt werden. Wie die staatliche Förderbank verlauten ließ, seien die Gelder dafür wie schon im Vorjahr frühzeitig erschöpft. Die Förderung in Form eines zinsgünstigen Kredits „Altersgerecht Umbauen (159)“ bleibe hingegen bestehen. Bereits erteilte Zusagen behielten ihre Gültigkeit. Die Frage, ob und wie es im nächsten Jahr weitergeht, wird im Zuschussportal indes nicht klar beantwortet. Wie es heißt, habe die amtierende Bundesregierung für die kommenden Jahre zwar weitere Finanzspritzen vorgesehen. Ob diese jedoch zum Einsatz kämen, das hänge vor allem vom Ausgang der Neuwahlen Ende September ab. Die Initiative der Vereinigung Deutsche Sanitärwirtschaft (VDS) und des Zentralverbandes Sanitär Heizung Klima (ZVSHK) wollen eine Fortsetzung.
www.aktion-barrierefreies-bad.de


IFH/Intherm 2018 – Hotspot für die SHK-Branche

Regenerative Heizsysteme, ganzheitliche Badsanierung, ressourcenschonende Trinkwasseraufbereitung, digitale und effiziente Büroorganisation, smarter Kundenservice und Tipps zur Nachwuchsgewinnung sind Top-Themender IFH/Intherm. Die Fachmesse für Sanitär, Heizung, Klima und Erneuerbare Energien greift aktuelle und zukünftig relevante Aspekte auf. Rund 650 Aussteller präsentieren vom 10. bis 13. April in acht Hallen des Messezentrums Nürnberg neue Produkte, innovative Ideen und passende Lösungen. Alle Marktführer der Branche sind dabei, dazu kommen zahlreiche weitere interessante Firmen, für die sich ein Besuch ebenfalls unbedingt lohnt. Auf Themenflächen, in Diskussionsforen und anhand von Best-Practice- Beispielen geht es fachlich in die Tiefe. Im „Forum Digital vernetzt“ dreht sich alles um intelligente Steuerung, vernetzte Haustechnik, digitale Kundenbetreuung und Auftragsabwicklung.
www.ifh-intherm.de.

IFH/Intherm 2018 – Hotspot für die SHK-Branche

Vielseitig heizen mit Erdgas

Vielseitig heizen mit Erdgas

Hauseigentümer, die über einen Erdgasanschluss verfügen, können eine Vielzahl effizienter Heizgeräte nutzen.
Das einfachste, vergleichsweise preiswerte, aber leistungsfähige Gerät ist eine Gas-Brennwertheizung. Sie nutzt die Wärme, die im Abgas enthalten ist. Die Kraft-Wärme-Kopplung mit Brennstoffzellen oder Motoren arbeitet grundsätzlich anders. Bei der Wärmeerzeugung entsteht automatisch Strom, der zum Eigenverbrauch oder zwecks Einspeisung zur Verfügung steht. Dadurch werden Verbraucher zu Stromproduzenten im eigenen Haus. Insbesondere für die zukunftsweisende Brennstoffzelle gibt es Zuschüsse bis rund 10.000 Euro. Die Anlagen arbeiten sehr effizient und haben vergleichbare Abmessungen wie andere Gas-Kombigeräte. Die Brennstoffzelle läuft kontinuierlich und liefert so durchgängig Strom. Ein integriertes Brennwertgerät sorgt dafür, Spitzenlasten des Wärmebedarfs zu decken.


Azubi-Welcome-Day in Berlin

MitBeim „Azubi-Welcome-Day“ der Handwerkskammer Berlin hat Berlins Senatorin für Bildung, Jugend und Familie, Sandra Scheeres, gemeinsam mit dem Präsidenten der Handwerkskammer, Stephan Schwarz, mehr als 100 junge Frauen und Männer begrüßt, die zum 1. September 2017 ihre Ausbildung in einem handwerklichen Beruf beginnen.
Bei der Feierstunde im Bildungs- und Technologiezentrum (BTZ) der Handwerkskammer Berlin gratulierte Präsident Schwarz den Azubis zu ihrer Berufswahl. Gleichzeitig würdigte er das Engagement der Berliner Handwerksbetriebe bei der Ausbildung junger Menschen.
Scheeres betonte, dass das deutsche Handwerk international große Anerkennung verdient und sich weiterentwickelt. Scheeres: „Die Digitalisierung erhält Einzug ins Handwerk und viele Berufsbilder verändern sich. Nie war eine handwerkliche Ausbildung so spannend wie heute.“ In der Lehrstellenbörse der Handwerkskammer Berlin sind derzeit noch mehr als 800 freie Lehrstellen eingetragen.

Azubi-Welcome-Day in Berlin

Junkers Bosch setzt Installateuren ein Denkmal

Junkers Bosch setzt Installateuren ein Denkmal 

Am Werkseingang von Bosch Thermotechnik in Wernau begrüßt jetzt eine große weiße Statue Besucher und Mitarbeiter. Junkers Bosch inszeniert seinen wichtigsten Partner bei Beratung und Service rund um das Thema Heizung – den Installateur – als Helden und verweist zugleich auf die digitale Zukunft der Heizungsbranche. Direkt am Eingang positioniert ist die Statue auch für die Passanten und Anwohner gut sichtbar. Schon auf der Branchen-Weltleitmesse ISH, die im März auf dem Frankfurter Messegelände stattfand, sorgte die vier Meter hohe Statue am Stand von Junkers Bosch für Aufsehen. Junkers Bosch nutzte den Messeauftritt vor allem, um seine neuen digitalen Lösungen der Branche zu präsentieren. Der im Dunkeln blau beleuchtete Arm der Statue symbolisiert dabei die intuitiven digitalen Lösungen, die Junkers Bosch seinen Fachpartner anbietet und die den Installateurs-Alltag erleichtern und unterstützen sollen.