ACO Haustechnik Nachhaltigkeitsbericht
ACO Haustechnik hat für seine Standorte Stadtlengsfeld und Philippsthal den ersten Nachhaltigkeitsbericht veröffentlicht. Er basiert, in Anlehnung an den Leistungsindikatoren der Global Reporting Initiative (GRI), auf dem Deutschen Nachhaltigkeitskodex (DNK). Der Nachhaltigkeitsbericht ist Teil des ESG-Programms und berichtet regelmäßig über Fortschritte in der Umsetzung von Nachhaltigkeitsmaßnahmen. ESG steht für Environmental, Social and Corporate Governance – sprich Umwelt, Soziales und Unternehmensführung. Dabei handelt es um sich Verpflichtungen mit Nachhaltigkeitsbezug wie etwa die Reduzierung von CO2-Emissionen, schonende Nutzung von Ressourcen, Kontrolle von Lieferketten sowie Einhaltung von Menschenrechten entlang der gesamten Wertschöpfungskette. Die gesetzlichen Anforderungen im Bereich Sustainability / ESG wurden von der Europäischen Union in den letzten Jahren vielfach erweitert und betreffen zunehmend sowohl kleine als auch große Unternehmen in Europa. Als Entwässerungsspezialist fokussiert sich ACO Haustechnik darauf, die lebenswichtige Ressource Wasser durch innovative und effiziente Technologien zu schützen und zu bewahren. Ein Schlüsselkonzept sieht ACO Haustechnik in der Kreislaufwirtschaft, insbesondere in den Wertstoff- und Wasserkreisläufen. Dementsprechend entwickelt ACO Haustechnik Systeme zur Wassernutzung und -aufbereitung, die es ermöglichen, Abwasser so aufzubereiten und zu recyclen, dass es wieder nutzbar wird und der weiteren Entnahme von Trinkwasser aus natürlichen Quellen vorbeugt.
Florian Effler neuer Vertriebsleiter Bette
Florian Effler (40) hat zum 1. Oktober 2024 die Position des Vertriebsleiters bei der Bette GmbH & Co. KG übernommen. In seiner neuen Rolle wird er die Betreuung bestehender Kunden intensivieren und die Marktposition des Unternehmens in Deutschland und Österreich weiter ausbauen. „Mit Florian Effler ist es uns gelungen, eine wichtige Position im Unternehmen neu zu besetzen“, erklärt Thilo Pahl, geschäftsführender Gesellschafter der Bette GmbH & Co. KG. „Seine langjährige Erfahrung im Vertrieb und sein Gespür für Marktbedürfnisse machen ihn zur idealen Besetzung, um unsere Präsenz in Deutschland und Österreich weiter zu stärken und zukünftiges Wachstum voranzutreiben.“ Florian Effler bringt über zehn Jahre Vertriebserfahrung mit. Zuletzt war er acht Jahre lang bei Ideal Standard tätig, wo er sich erfolgreich für die Marktpositionierung und die Betreuung von Schlüsselkunden einsetzte.
Iconic Award 2024 für REHAU ARTEVO
REHAU Window Solutions hat im Rahmen einer spektakulären Preisverleihung eine Auszeichnung für ARTEVO bei den Iconic Awards 2024 erhalten. In der Münchner BMW Welt nahmen Peter Kotzur (Director Marketing REHAU Window Solutions) und Sven Piller (Produktmanager REHAU Window Solutions) die begehrte Trophäe entgegen. Die Experten von REHAU Window Solutions hatten zuvor mit der Einreichung „REHAU ARTEVO. Fenster in Perfektion” die Jury überzeugt. „Die spektakuläre Preisverleihung des Iconic Award 2024 in der eindrucksvollen Münchner BMW Welt war ein außerordentlicher Rahmen für die Auszeichnung von ARTEVO. Unser Premium-Fenstersystem ist durch sein zeitloses, modernes und formvollendetes Design schon heute eine Ikone. Der Iconic Award 2024 ist nicht nur ein Gütesiegel für die 360- Grad-Premiumlösung, welche REHAU Window Solutions mit ARTEVO dem Markt zur Verfügung stellt, sondern auch ein echter Mehrwert für unsere Partner und Kunden weltweit. Denn sie profitieren direkt von ausgezeichneten Produkten wie ARTEVO und können mit diesem Prädikat die Vermarktung nochmals verbessern und den Verkauf deutlich steigern. REHAU Window Solutions steht als All in One Partner weiterhin für attraktive Optionen im Marketing und darüber hinaus“, so Peter Kotzur, Director Marketing von REHAU Window Solutions.
Eishockey-Profi, Colin Ugbekilé für Repabad
Colin Ugbekilé spielt seit vielen Jahren in der DEL, der höchsten Deutschen Eishockeyliga. Aktuell ist er bei den Iserlohn Roosters unter Vertrag und spielt dort auf der Position des Verteidigers. Seit 2019 gehört er dem Team der Deutschen Eishockey Nationalmannschaft an. Die extreme Schnelligkeit und der harte Körperkontakt beim Eishockey verlangen extreme Stabilität in der Rumpfmuskulatur. Um die Muskulatur nach Trainingseinheiten oder Spielen zu entspannen und eine gute Regeneration zu haben, nutzt er seit einigen Jahren das Infrarotpaneel von Repabad. Zwei Mal täglich zirka 15 Minuten gönnt er sich die Zeit, um zu relaxen. Die Infrarotwärme hilft, die Muskulatur zu entspannen und schnell wieder zu regenerieren, um im nächsten Spiel wieder vollen Einsatz bringen zu können. Gleichzeitig nutzt er die Zeit in Ruhe auch für meine mentale Fitness. Es ist ein gutes, energetisierendes Gefühl. Es hilft mir, meine sportlichen Ziele auf höchstem Niveau zu verwirklichen, sagt Ugbekilé.
Techem wird für 6,7 Milliarden Euro von den Investoren TPG und GIC übernommen
TPG Rise Climate, ein Fonds, der als Teil der globalen Impact Investing Platform von TPG auf Klimainvestitionen spezialisiert ist, und GIC, ein führender globaler Investor, haben heute eine Vereinbarung zum Erwerb der Techem Gruppe unterzeichnet. Das Unternehmen wird von seinem bisherigen Mehrheitseigentümer Partners Group, einem der größten Manager von Privatmarktanlagen, der im Auftrag seiner Kunden handelt, und den Co-Investoren CDPQ und Ontario Teachers‘ Pension Plan übernommen. Der Gesamtwert der Transaktion beträgt 6,7 Milliarden Euro. Die Transaktion wird vorbehaltlich der üblichen Bedingungen und behördlichen Genehmigungen voraussichtlich in der ersten Jahreshälfte 2025 abgeschlossen. Der Kaufpreis wird in zwei Tranchen gezahlt, eine bei Closing der Transaktion und der verbleibende Betrag im Juli 2027. TPG Rise Climate ist einer der weltweit größten Private-Equity-Fonds für globale Klimalösungen und investiert in Unternehmen, die signifikant Dekarbonisierung vorantreiben. Techem stellt die bisher größte Transaktion für den Fonds dar. GIC tätigt eine bedeutende Minderheitsinvestition. Das 1952 gegründete Unternehmen Techem hat eine der größten digitalen Energiedienstleistungsplattformen der Branche aufgebaut. Techem ist in 18 Ländern aktiv und hat mehr als 13 Millionen Wohnungen mit über 62 Millionen digitalen Messgeräten im Service.
LIXIL investiert 50 Millionen Euro in den Standort Porta Westfalica
LIXIL, Hersteller von Wassertechnologien und Gebäudeausstattung, zu dem auch GROHE gehört, hat seit dem Jahr 2020 mehr als 50 Millionen Euro in den Standort Porta Westfalica investiert. Im selben Zeitraum wurden über 100 neue Arbeitsplätze vor Ort geschaffen. Mit der Eröffnung des neuen Logistikzentrums im Jahr 2022 wurde dringend benötigte Fläche für eine Werkserweiterung verfügbar. Porta Westfalica ist das Kompetenzzentrum für Installations- und Spülsysteme der Marke GROHE. „Installationssysteme sind der ‚Hidden Champion‘ im Badezimmer und ermöglichen erst moderne Designsprache und mehr Platz und Komfort in dessen Gestaltung“, erläutert Marc Dobro, Geschäftsführer GROHE Deutschland Vertriebs GmbH und verantwortlich für die Marke GROHE in DACH, die Bedeutung der in Porta Westfalica gefertigten Produkte. „Während wandhängende WCs in der DACH-Region mittlerweile über 85 Prozent ausmachen, sehen wir auch weltweit den Trend hin zu wandhängenden Installationen. Porta Westfalica ist für uns entscheidend, um diese Nachfrage bedienen zu können.“
Vaillant „Woche der Wärmepumpe“
Mit mehr als 130 Veranstaltungen und Aktionen unterstützte der Heiztechnikspezialist Vaillant die von der Deutschen Energie-Agentur (dena) initiierte bundesweite „Woche der Wärmepumpe“. Vom 4. bis 10. November 2024 konnten sich Interessierte bei Veranstaltungen vor Ort und online mit Vaillant Mitarbeitern und Fachhandwerkern zu den Vorteilen und Einsatzbereichen von Wärmepumpen sowie den aktuellen Förderbedingungen informieren. Zusätzlich bietet Vaillant in einigen seiner Kundenforen individuelle Beratungen an. Jeweils eine Stunde lang können sich Interessierte in einer umfassenden Beratung Vorschläge für ein neues Heizungssystem erarbeiten lassen und sich mit Vaillant Fachleuten über Fördermöglichkeiten austauschen. Individuelle Berechnungen zu den möglichen Betriebskosten ergänzen das Angebot. Darüber hinaus war der Vaillant Info-Truck, in dem Wärmepumpentechnik erlebbar ist, während der „Woche der Wärmepumpe“ deutschlandweit unterwegs und kam direkt in zahlreiche Innenstädte. Im Rahmen der „Woche der Wärmepumpe“ öffnete auch die Remscheider Unternehmenszentrale ihre Türen. In der Markenerlebniswelt „Vaillant Expo“ konnten Interessierte innovative Wärmepumpenlösungen erleben und sich über die neuesten Entwicklungen informieren.
SHK+E ESSEN eröffnet 2026 das Messejahr für die Branche
Mit einer starken Schlussbilanz der diesjährigen Ausgabe geht die SHK+E ESSEN in die Vorbereitung für die kommende Laufzeit. Vom 17. bis 20. März 2026 bildet die Fachmesse den Auftakt ins Messejahr für Profis aus Handwerk, Installation, Planung und Beratung. Zuletzt verzeichnete die SHK+E ESSEN ein Besucherplus von rund 20 Prozent. Die wichtigste Änderung im Vergleich zur vergangenen Laufzeit: Die Sanitärbranche präsentiert sich in den Hallen 6, 7 und 8 und erhält damit zwei zusätzliche Hallen für Sanitärobjekte. Passend zu dieser Entscheidung deutet sich für die Sanitärindustrie laut SHK-Konjunkturbarometer von VdZ und VDS aktuell eine leichte Erholung an. Für das Rahmenprogramm ist ebenfalls gesorgt: Im Treffpunkt Trinkwasser erleben die Besucher hochwertige Produkte und praxisnahe Vorträge für die Versorgung mit Trinkwasser. In Halle 2 der Fachmesse dreht sich wie zuletzt alles um Innovation und Information. Zu den geplanten Fachforen und Sonderschauen zählen unter anderem die Azubi-Lounge, der „Campus SHK Bildung, Lernen + IT“ und ein Heizungsforum. Die Hallen 1 und 3 beheimaten wie gewohnt die Ausstellungsbereiche Heizungstechnik, Lüftungs- und Klimatechnik sowie regenerative Energiesysteme. Ein besonderer Fokus wird auf Produkten und Leistungen zu den Themen Lüftung und Klima liegen. Dazu zählen beispielsweise Zu- und Abluftsysteme, Ventilatoren und Komponenten, Systeme mit Wärmerückgewinnung sowie Produkte zur Luftbehandlung.
5 000 Euro für kreative Ideen im Handwerk
„Der Pitch im Handwerk“ unterstützt von Würth, rückt persönliche Erfolgsgeschichten ins Rampenlicht von ZUKUNFT HANDWERK. Handwerkerinnen und Handwerker, die stolz sind, im Handwerk zu gestalten, erhalten bei diesem Wettbewerb eine Bühne und die Chance auf ein Preisgeld von 5 000 Euro. Beim „Pitch im Handwerk“ der am 13. März 2025 auf dem Kongress ZUKUNFT HANDWERK ausgetragen wird, werden kreative Ideen und neue Herangehensweisen aus dem Handwerksalltag gesucht, die zum Erfolg im Betrieb beigetragen haben. 2025 liegt der Schwerpunkt dabei auf dem Motto: „Stolz, im Handwerk zu gestalten“ und den Fokusthemen: Digitalisierung, Personal und Bürokratieabbau. Handwerkerinnen und Handwerker können ihre Erfolgsgeschichte einreichen und persönlich berichten, wie sie Herausforderungen aus einem der drei Fokusthemen wirksam gelöst haben. Das kann eine Änderung der Arbeitszeiten sein, die Einführung eines digitalen Tools zur Arbeitserleichterung, ein besonderes Extra für die Angestellten oder die Nutzung neuer Plattformen zur Mitarbeitergewinnung. Das Publikum und die Jury sind gespannt auf viele innovative und überraschende Ideen, die das Handwerk verändern. Anmeldungen zum „Pitch im Handwerk“ sind ab sofort bis zum 5. Januar 2025 online über ein Anmeldeformular möglich. In einem Vorentscheid werden daraus zwölf Kandidatinnen und Kandidaten ausgewählt, die in einem Video oder einer Präsentation ihre Idee darstellen können und zum digitalen Publikumsvoting auf der Website zugelassen werden.