Nachrichten - Heft 9-2021


Hansa

Punkte sammeln mit HANSAplus

Das Plus für Beständigkeit: Ab sofort bietet das neue HANSA Treueprogramm HANSAplus Sanitärhandwerksbetrieben mit Sitz in Deutschland die Möglichkeit, mittels Scan eines QR-Codes auf ausgewählten HANSA Produkten, Punkte zu sammeln. Diese können gegen exklusive Prämien eingetauscht werden. Der Clou des Programms: Der teilnehmende SHK-Betrieb sammelt als Team — darüber hinaus kann jeder einzelne Installateur selbst in den Genuss wertvoller Preise und Vorteile kommen. Denn alle gescannten QR-Codes landen automatisch in einem Online-Lostopf, aus dem monatlich attraktive Gewinne gezogen werden. Die Teilnahme an HANSAplus ist ganz einfach: Der Inhaber oder Geschäftsführer eines SHK-Betriebs registriert seine Firma auf http://plus.hansa.com oder über die HANSA 24h Service App — als iOS und Android-Version verfügbar — und lädt danach seine Mitarbeiter per Mail ein, ebenfalls an dem Programm teilzunehmen. Je mehr QR-Codes gescannt werden, desto mehr Prämienpunkte sammelt der Betrieb. Die einzulesenden Codes befinden sich zukünftig auf der Innenseite der Produktverpackungen ausgesuchter HANSA Armaturen und können jeweils einmalig über die HANSA 24h Service App gescannt werden.


LIXIL investiert rund vier Millionen Euro am GROHE Standort Lahr

LIXIL investiert knapp vier Millionen Euro in zwei neue PVD-Anlagen seines Kompetenzzentrums für Duschsysteme am Standort Lahr. Damit reagiert der Hersteller richtungsweisender Wassertechnologien und Gebäudeausstattung auf die steigende Nachfrage nach farbigen Brausen und Duschsystemen und baut seine Produktionskapazitäten maßgeblich aus. Bereits seit Dezember 2019 setzt LIXIL im Lahrer Werk auf dieses High-Tech-Verfahren. Damit ist Lahr der zweite Standort, neben dem portugiesischen Werk Albergaria, der auf Farbveredlung von GROHE Produkten spezialisiert ist. Insgesamt entstehen dort derzeit sechs Millionen Handbrausen, 1,7 Millionen Brausestangen-Sets sowie über 900.000 Duschsysteme pro Jahr. Die Erweiterung der Fertigungskapazitäten sorgt auch für eine positive Personalentwicklung. Neben 31 seit Jahresbeginn neu geschaffenen Arbeitsplätzen, werden zeitnah 70 weitere Stellen in produktionsnahen Bereichen entstehen.

 

Grohe

TECEdrainline

TECEdrainline wird 15

Vor 15 Jahren hat TECE die Linienentwässerung ins heimische Badezimmer geholt und damit die Badarchitektur entscheidend beeinflusst. Bodenebenes, barrierefreies Duschen auf einem durchgehend gefliesten Badboden löste die Duschwanne ab und die Duschrinne etablierte sich als neuer Standard. Seither wurde TECEdrainline stetig weiterentwickelt. Großküchen und Schwimmbäder waren bis Anfang der 2000er-Jahre die klassischen Einsatzorte von Linienentwässerungssystemen, wo sie sich unter extremen Dauerbelastungen bewährt haben. Diese langjährig bewährte Technik haben die TECE-Konstrukteure mit ihren robusten und hygienischen Merkmalen ins private Bad übertragen. Das ist inzwischen 15 Jahre her und war der Beginn der Erfolgsgeschichte von TECEdrainline, die ein wesentlicher Motor dafür war, dass der Duschplatz zu einem gestalterischen Highlight im Bad geworden ist – denn mit ihr lassen sich einheitliche Böden bis in den Duschbereich realisieren. Neben den Varianten aus Glas in verschiedenen Farben und diversen Designrosten aus Edelstahl gibt es sogar verfliesbare Mulden und die Natursteinrinne, bei denen auf der Abdeckung der Rinne derselbe Bodenbelag wie im übrigen Bad verwendet werden kann. Zum langfristigen Erfolg dieses Qualitätsproduktes bei Installateuren und Kunden hat außerdem das Baukastensystem an Abläufen für unterschiedlichste Anforderungen beigetragen.

 


Philipp Sautter ist Sales Manager International bei perma-trade Wassertechnik

Insgesamt über 25 Neueinstellungen in den vergangenen 15 Monaten zeigen aus Sicht von perma-trade Wassertechnik, dass die Wasserbehandlungsbranche eine Menge Potenzial für Wachstum und Weiterentwicklung – und dies weit über die Landesgrenzen hinaus, bietet. Zur Pflege der vielseitigen Auslandsbeziehungen und die Betreuung der ausländischen Partnergesellschaften und OEM-Kunden in Österreich, Italien, den Beneluxländern sowie im Baltikum ist bei perma-trade seit 2020 Philipp Sautter als Sales Manager International im Einsatz. Für die perma-trade Niederlassung in der Schweiz hat er nun zudem seit diesem Jahr die Prokura übernommen. Bereits während seines Studiums der angewandten Volkswirtschaftslehre, das sich durch einen starken internationalen Fokus auszeichnete, hat sich Philipp Sautter auf das Thema Auslandsmärkte konzentriert und bestens dafür qualifiziert. Er war zudem in einem internationalen Unternehmerverband der deutschen Wasserwirtschaft tätig und will nun bei perma-trade so einiges in Fluss bringen.

 

Perma Trade - Philipp Sautter

WASHLETTM - TOTO

Japanische Toiletten-Kultur

Wer mit einer der japanischen Airlines ins Land der aufgehenden Sonne reist, findet bereits im Flugzeug ein WASHLETTM vor. Auch bei der Ankunft am Internationalen Flughafen Narita in Tokio im Wartebereich des Terminal 2 genießen Reisende die ausgeprägten Hygienekultur in Japan, die eng mit dem Unternehmen TOTO verbunden ist, das nach Angaben des Unternehmes Marktführer von Sanitärpodukten in Japan und mit den meistverkauften Dusch-WCs weltweit ist. Wer hier auf die Toilette geht, kommt in die 145 Quadratmeter große Gallery TOTO. Einen Ort mit Aufenthaltsqualität, der zum Bleiben einlädt und mit Dusch-WCs von TOTO, den WASHLETTM, ausgestattet ist. Danach begleitet den Reisenden das Dusch-WC während seiner gesamten Aufenthaltsdauer in Japan. Ob er ein Hotel bucht, mit dem Zug fährt, ein Restaurant besucht, eine öffentliche Toilette betritt oder in Kultureinrichtungen auf die Toilette geht – überall wird er ein Dusch-WC vorfinden. Beim Gang zur Toilette wird in Japan absolute Sauberkeit und Hygiene erwartet. Bevor das Badezimmer betreten wird, müssen zum Beispiel die Schuhe gewechselt werden. Das gründliche Händewaschen, das saubere Verlassen des Ortes, damit ihn der nächste beim Eintreten makellos sauber vorfindet, all das gehört zu den Selbstverständlichkeiten, wenn man sich im japanischen Alltag bewegt. „Die japanische Toilettenkultur ist von der unsrigen so weit entfernt wie wir vom Mittelalter“ kommentierte das deutsche Wochenmagazin die „ZEIT“, das sich vor kurzem mit den Vorzügen japanischer Dusch-WCs und insbesondere mit den WASHLETTM beschäftigt hat.

 


Oldtimerbus in neuem Glanz

Die Oldtimer Crew der KESSEL AG hat ihr Ziel erreicht: Seit dem Start des Projekts „KESSELflicker“ im Januar 2018 hat das fleißige Team, bestehend aus 15 Azubis aus dem gewerblichen sowie kaufmännischen Bereich und 10 Ausbildern, einen Omnibus mit Baujahr 1970 restauriert. Egal ob Karosserie, Fahrwerk, Motor oder Innenausstattung – das alte Fahrzeug wurde in rund 4.000 Arbeitsstunden schrittweise komplett neu aufbereitet. Den fertigen Bus, der ab sofort für Veranstaltungen genutzt wird, präsentierte das Projektteam nun den interessierten Kolleg:innen von KESSEL. „Nach knapp dreieinhalb Jahren Planung, Organisation und Restauration haben wir es geschafft und sind am Ziel unserer Reise angelangt. Endlich können wir den fertigen Oldtimerbus zeigen und sind richtig stolz auf unser Meisterstück“, resümiert Projektleiterin Corinna Rasch. Den restaurierten Oldtimerbus können Sie hier in Aktion sehen: azubiprojekt.kessel.de.
Auf Instagram unter azubi.projekt.kessel ist zudem der gesamte Verlauf der Restauration dokumentiert.

 

Oldtimer Crew der KESSEL AG

Windhagen

Windhager unterstützt Baumpflanzaktion

Zum 100-jährigen Jubiläum unterstützt Windhager ein zukunftsweisendes Projekt: Für jeden verkauften Kessel spendete der Heizungsanbieter aus dem bayerischen Gersthofen im Juli je 5 Bäume an die Hilfsorganisation treemer®. Insgesamt wurde allein durch den Verkauf von Windhager-Kesseln bereits die Pflanzung von über 1.000 Bäumen ermöglicht. Mit Bezug auf das Jahr der Firmengründung „rundet“ Windhager auf die Jubiläumszahl 1921 auf. Mit dieser erfolgreichen Aktion – es werden nun ca. 2.000 neue Bäume gepflanzt – unterstützt Windhager die artenreiche Aufforstung in Deutschland. Bäume nehmen Kohlendioxid (CO2) auf und wandeln es in lebenswichtigen Sauerstoff (O2) um – sie reinigen unser Wasser und unsere Luft, die wir täglich einatmen. Auch als Erholungsort für Geist und Körper sind die Wälder für uns lebenswichtig. Windhager hat sich bewusst für das „Eiben“-Projekt entschieden. Dabei wird durch die Wiederaufforstung mit Mischbaumarten ein Maximum an Kohlenstoffbindung erreicht und ein stabiler, klimatoleranter Wald als neuer Lebensraum geschaffen. Biologisch gesehen ist die Eibe eine Mischform zwischen Laubhölzern und immergrünen Nadelhölzern. Sie altert äußerst langsam, ihr Holz ist langlebig und sehr widerstandsfähig. Mit dem geschaffenen Baumbestand werden zugleich für spätere Generationen neue regenerative Brennstoffe erzeugt.

 


Wo der Schuh das SHK-Handwerk besonders drückt

„Dies müssen wir viel öfter machen“, waren sich die Teilnehmer an der Auftaktveranstaltung der „Kludi Zukunftswerkstatt“ Ende April einig. 28 Handwerksunternehmer aus ganz Deutschland hatten sich damals auf Einladung des Sauerländer Armaturenspezialisten Kludi (www.kludi.com) an zwei Tagen virtuell mit dessen Geschäftsführer Julian Henco, den Vertriebsgeschäftsleitern Sebastian Biener und Axel Stoiber sowie Marketingdirektor Arndt Papenfuß ausgetauscht. Im Mittelpunkt dieses freien Austauschs standen bei der Premiere vor allem Fragen der Digitalisierung. Am 6. Oktober 2021 geht der offene Dialog auf Augenhöhe zwischen dem Sanitärhandwerk und dem Mendener Armaturenhersteller in die zweite Runde. „Wir laden alle interessierten Inhaber, Geschäftsführer und Manager von Sanitär-Handwerksfirmen ein, sich im Rahmen der zweiten ‚Kludi Zukunftswerkstatt‘ zum einen aktiv in unseren Innovationsprozess einzubringen. Zum anderen möchten wir den Austausch zu einem Thema starten, bei dem schon lange der Schuh besonders stark drückt und sich Lösungen nicht einfach ‚aus dem Hut zaubern‘ lassen: dem Fachkräftemangel“, erklärt Axel Stoiber, bei Kludi Geschäftsleiter Vertrieb für Fachhandel und -handwerk. Um mitzureden und vor allem mitzugestalten, können sich interessierte Handwerksunternehmer ab sofort für eine Teilnahme an der zweiten „Kludi Zukunftswerkstatt“ am 6. Oktober 2021 bewerben. Geplant ist sie als ganztägige Präsenzveranstaltung am Kludi Stammsitz in Menden, sofern die Pandemiesituation dies zulässt. Für den Event, der um 9 Uhr startet und voraussichtlich bis 16:30 Uhr dauern wird, hat Kludi ein strenges Hygienekonzept erarbeitet, um für einen bestmöglichen Gesundheitsschutz der Teilnehmer zu sorgen. Bewerbungsschluss ist am 27. September 2021. www.kludi.com/mehrvomtag/reservierung-zukunftswerkstatt.

Kludi

Kaldewei

Marriott zeichnet Kaldewei aus

Kaldewei hat als erster Badausstatter das bestmögliche Rating im Leader Level des MindClick Sustainability Assesment Program (MSAP) von Marriott International Inc. erhalten. Die weltweit größte Hotelgruppe zeichnet damit auch die besonderen Anstrengungen des deutschen Sanitärunternehmens für mehr Nachhaltigkeit in der Ausstattung von Gastronomie- und Hotelleriebetrieben aus. MindClick Global ist führend in der Erhebung und Bewertung von Nachhaltigkeitskennzahlen und ermittelt für Marriott den ökologischen Fußabdruck der Lieferanten. Kaldewei ist langjähriger Sanitärpartner von Marriott International und mit Badlösungen aus Stahl-Emaille in vielen Gästebädern der Hotelgruppe vertreten. 2020 erfolgte die Bewertung von Kaldewei durch das MSA-Programm, mit dem Marriott International bis 2025 in weltweit 650 Hotels zu 100 Prozent LEED-Status (Leadership in Energy and Enviromental Design) erreichen möchte. Die Hotelgruppe will mit dem MSA-Programm Produkte und Prozesse hervorheben, die die Nachhaltigkeitsziele im Sinne der Strategie „Marriott Serve360“ erfüllen. Dabei werden soziale und ökologische Aspekte u.a. von Möbeln und Ausstattungen der Hotelzimmer während des gesamten Lebenszyklus berücksichtigt – vom Rohstoff und der Herstellung über den Vertrieb bis zum Ende des Lebenszyklus. Im Fokus stehen der Einsatz regenerativer Energien sowie die Reduzierung von Abfällen, Wasser- und des CO2-Fußabdrucks.

 


Hansgrohe spendet Lachse für die Kinzig

Schwimmunterricht für Babylachse gab es am 26. Juli 2021 in Schiltach an der Kinzig durch Hansgrohe und Kinder des Evangelischen Kindergarten Zachäus. 20 engagierte Schulanfänger setzten gemeinsam mit Hansgrohe CEO Hans Jürgen Kalmbach 3.000 junge Lachse behutsam in der Kinzig frei. Seit 2009 unterstützt die Hansgrohe SE die Initiative „Lachse für die Kinzig“ des WFBW (Wanderfische Baden- Württemberg www.wfbw.de). Anlässlich der diesjährigen Besatzaktion überreichte der Vorsitzende des Hansgrohe Vorstands, Hans Jürgen Kalmbach, dem Präsidenten des Landesfischereiverbandes Baden- Württemberg Thomas Wahl einen symbolischen Scheck in Fischform über eine Spende von 10.000 Euro. „Es freut mich sehr, dass die Aktion in diesem Jahr wieder stattfinden kann. Soziales Engagement und Umweltschutz liegen Hansgrohe und mir persönlich seit jeher am Herzen“, sagt Hans Jürgen Kalmbach. Auch auf Seiten des Kindergartens ist die Begeisterung groß: „Wir haben vorab schon die Stelle an der Kinzig besucht und darüber gesprochen, welchen langen Weg die kleinen Fische nun vor sich haben. Das ist eine tolle Aktion, die die Kinder bestimmt nicht so schnell vergessen werden“, meint Erzieherin Christiane Pfaff. Hansgrohe sieht in dieser langjährigen Partnerschaft mit dem WFBW zum einen die Aufgabe, die Initiative „Lachse für die Kinzig“ finanziell zu unterstützen und weitere Sponsoringpartner zu suchen. Auf der anderen Seite ergibt sich seitens des Armaturen- und Brausenherstellers aus Schiltach der Bildungsauftrag, die junge Generation für das Thema Wasserqualität zu sensibilisieren. Daher sind bei diesen Besatzaktionen auch immer wieder Kinder aus den Schiltacher Kindergärten oder der Grundschule eingeladen aktiv mitzumachen.

hansgrohe - Lachse

Wilo

Wilo fährt mit grünem Strom

Um die verkehrsbedingte Belastung von Menschen und Umwelt zu reduzieren, setzt Wilo mit einem Mobilitätskonzept neue Impulse am Dortmunder Stammsitz. Seit Ende Juli kann dann grüner Strom an 57 Ladesäulen mit jeweils ein bis zwei Ladepunkten bezogen werden – und dies geht für Mitarbeitende und Besuchende von Wilo ganz bequem zum Beispiel via Roaming oder PayPal. Die Stromversorgung der Ladesäulen erfolgt ausschließlich mit Grünstrom, der zum Einkaufspreis weiterberechnet wird. Für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Wilo ist dieser Preis in 2021 festgeschrieben und beträgt 0,24 Euro/kWh für die AC-Normalladesäulen. Ein intelligentes Lastmanagement sorgt dafür, dass der eingespeiste Grünstrom effizient genutzt wird und somit teure Lastspitzen vermieden werden. Nachhaltigkeit ist ein fester Bestandteil der Wilo Unternehmensstrategie und so wurde schon bei der Planung des Wiloparks ein vollumfängliches Nachhaltigkeitskonzept berücksichtigt. So kann beispielsweise ein großer Teil des Primärenergiebedarfs durch die 6.000 Quadratmeter Solarpaneele gedeckt werden: etwa 10% des gesamten Stromverbrauchs und 70% der Grundlast im Sommer werden durch die Photovoltaik-Anlage erzeugt.

 


Veränderungen in der Armacell Vertriebsorganisation

Armacell gibt personelle Veränderungen in der deutschen Armacell Vertriebsorganisation bekannt: Jörg Hasse überträgt seine Verantwortung für das WKSB-Vertriebsgebiet Ost an Niels Gram und ist jetzt segmentübergreifend als Projekt-Koordinator Deutschland tätig. Dipl.-Ing. Jörg Hasse ist seit über 30 Jahren bei Armacell beschäftigt und verantwortete in dieser Zeit verschiedene Positionen im Vertrieb. Seit 2004 betreute er das Verkaufsgebiet Ost, das er jetzt an Niels Gram übergibt. In seiner neuen Position wird er das immer komplexer werdende Projektgeschäft koordinieren. Seine Verantwortung beinhaltet neben der Projektverfolgung auch die systematische Planerbetreuung. Dabei wird er segmentübergreifend mit dem Armacell SHK-Team zusammenarbeiten. Niels Gram ist 2018 zu Armacell gestoßen und hat zunächst die Kundenbetreuung in der Region Nord/West unterstützt. Er hat sein duales Studium der Betriebswirtschaft mit dem Bachelor abgeschlossen und war vor seinem Wechsel zu Armacell bei der Hagebau Handelsgesellschaft für Baustoffe tätig. Neben seiner neuen Position im Verkaufsgebiet Ost wird er weiterhin die Funktion des Key Account Managers Energy im deutschen Markt ausüben.

 

Armacell - Niels Gram

TwistFlush von Villeroy & Boch

Auszeichnungen für TwistFlush WC-Spülung

Mehr Kraft, weniger Wasser: TwistFlush von Villeroy & Boch macht bereits kurz nach der Markteinführung bei renommierten Wettbewerben von sich reden. Die wassersparende Spültechnologie sichert sich 2021 einen Red Dot Design Award, den German Innovation Award und den Innovationspreis Architektur + Technik. Beim Red Dot Award: Product Design 2021 hat TwistFlush einen der begehrten roten Punkte gewonnen. Zu dem weit über die Grenzen Deutschlands hinaus angesehenen Wettbewerb wurden sämtliche Einreichungen von der international besetzten Expertenjury nach Bewertungskriterien wie Innovationsgrad, Funktionalität, formale Qualität, Langlebigkeit und ökologische Verträglichkeit evaluiert. TwistFlush punktete sowohl mit seinem universellen Design als auch seinen Vorteilen in Sachen Hygiene und Nachhaltigkeit. Das Urteil der Jury: „Dieses WC verbindet eine moderne Formensprache mit funktionalen Details von besonders nachhaltiger und hygienischer Wirksamkeit.“
Gold und damit die höchste mögliche Auszeichnung erhielt TwistFlush beim German Innovation Award, den der Rat für Formgebung, eines der weltweit führenden Kompetenzzentren für Kommunikation und Markenführung im Bereich Design, in diesem Jahr zum vierten Mal vergeben hat. Beim German Innovation Award werden branchenübergreifend zukunftsweisende Produkte ausgezeichnet, die verglichen mit bestehenden Lösungen einen echten Mehrwert in Sachen Nutzerzentrierung bieten.

 


Umgang mit Regenwasser

Die Mall GmbH hat ein Marktbefragung zum Umgang mit Regenwasser durchführen lassen, für die sie die Antworten von über 5.000 Teilnehmern aus Architektur- und Ingenieurbüros, Handwerk, Behörden, Hochschulen und dem Baustofffachhandel ausgewertet hat. Ziel war es herauszufinden, wie Branchenvertreter in Deutschland, Österreich und in der Schweiz die Zukunftschancen dezentraler Maßnahmen einschätzen, was die Topthemen der Zukunft sind und wie sich diese Einschätzungen seit der letzten Umfrage 2015 verändert haben. Die Ergebnisse bestätigen eindrucksvoll, dass ein Umdenken in der Branche stattfindet: 76 % der Befragten sehen die dezentrale Regenwasserbewirtschaftung positiv und zeigen so den Paradigmenwechsel im Umgang mit Regenwasser, der seit zwei Jahrzehnten stattfindet. Aus diesem Grund erwarten insgesamt 98 % der Umfrageteilnehmer auch eine steigende oder zumindest gleichbleibende Nachfrage bei Maßnahmen der dezentralen Regenwasserbewirtschaftung. Die ungleiche Verteilung des Regenwassers zwischen Starkregenereignissen und Trockenperioden spiegelt sich auch in den Topthemen der Zukunft wider.
https://www.mall.info/produkte/regenwasserbewirtschaftung/umfragen-regenwasser/

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