Nachrichten - Heft 6-2019


Kaldewei

Kaldewei Nexsys Design prämiert

Erst im März hat Kaldewei die neuen tausendfachen Gestaltungsmöglichkeiten der Duschfläche Nexsys dank neuer Maß- und Farbenvielfalt und edler Designblenden auf der Branchen-Leitmesse ISH vorgestellt. So gibt es das moderne Duschflächensystem in
17 Farben, 20 Abmessungen und mit drei Oberflächen. Architekten und Bauherren können beim Herzstück der Nexsys, der Designblende, aus fünf verschiedenen Ausführungen wählen – darunter als Highlight für Siegertypen die Ausführung in Gold glänzend. „Wir freuen uns sehr über die Prämierungen“, sagt Arndt Papenfuß, Bereichsleiter Marketing bei Kaldewei. „Mit den neuen Auszeichnungen trägt die Nexsys nun Gold im doppelten Sinn und wird ihrem Anspruch ,Design at its best‘ gerecht.“ Besonders edel wirkt die Nexsys mit der Blende in Gold glänzend in Kombination mit den dunklen Edeltönen der Kaldewei Coordinated Colours Collection wie Lavaschwarz matt oder Woodberry brown matt.
Die Kaldewei Nexsys vereint das Beste aus zwei Welten – alle Vorteile einer fugenfreien emaillierten Duschfläche und das moderne Design einer Rinnendusche. Ganz ohne Stolperkanten lässt sich die Duschfläche aus Kaldewei Stahl-Email dank einer großen Auswahl an Sanitär- und exklusiven Mattfarben farblich passend in den Boden einfügen.


Kludi gewinnt Auszeichnung

Der „German Innovation Award“ zeichnet keine bloßen Neuheiten aus, sondern solche, die nachweislich einen Mehrwert für den Nutzer generieren. Auch wenn es um Details einer Gesamtlösung geht, im Fokus müssen die radikale Nutzerzentrie- rung und damit der Mensch selbst stehen“, so beschreibt der Rat für Formgebung das Innovationsverständnis, das dem von ihm verliehe- nen „German Innovation Award“ zugrunde liegt. 695 Produkte aus dem In- und Ausland hatten sich 2019 bei der zweiten Auflage des Wettbewerbs um die Auszeichnung beworben. Zu den Preisträgern gehört in diesem Jahr auch die Kludi GmbH & Co. KG
(www.kludi.com) mit Stammsitz in Menden. Die unabhängige Exper- tenjury kürte das Duschsystem Kludi Cockpit Discovery, das erst Mitte März auf der internationalen Sanitärfachmesse ISH seine Weltpremiere gefeiert hatte, in der Wettbewerbsklasse „Excellence in Business to Consumer“ (Spitzenleistung im Endkundengeschäft) zum „Winner“ – eine Auszeichnung, die das Preisgericht 2019 in der Kategorie „Heizung und Badezimmer“ nur zehn Mal vergeben hat.

Kludi

Geberit_Acanto_Waschtisch_2019

Geberit vereinfacht Produktportfolio

Geberit nimmt die aktuellen Veränderungen durch die Integration der Marke Keramag als Chance wahr, um Kunden und Partnern ein klar strukturiertes Portfolio zu bieten. Bei den meisten Badserien ändert sich lediglich der Markenname: Xeno2, Citterio, myDay, Acanto oder Smyle tragen nun den Markennamen Geberit und das Geberit Logo. Bei anderen Badserien und Keramiken fällt die Adaption ein wenig umfangreicher aus. In der Badserie Geberit iCon sind künftig die WCs und Bidets aus der ehemaligen Keramag-Serie it! enthalten. Sie werden unter dem Namen iCon Square, passend zu ihrer soft-geometrischen Form, in die bestehende iCon-Serie integriert. Die Badmöbelserien it! sowie die Serie Silk werden künftig nicht mehr weitergeführt und laufen aus. Die unterschiedlichen Serien von Keramag Renova Nr. 1 heißen nun vereinfacht Geberit Renova und führen weiterhin ergänzende Serienbezeichnungen wie Renova Plan oder Renova Comfort mit sich. Aus Renova Nr. 1 Comprimo wird die Serie Renova Compact. Die Badserie für Kinder – Geberit Bambini – vereint künftig die ehemaligen Serien Keramag Kind mit den Produkten von 2Bambini, 3Bambini und 4Bambini. Unter der Kategorie Geberit Publica werden Einzelmodelle für spezielle Anwendungen zusammengefasst, unter anderem auch die Modelle Agilo, Privo und Renova Nr. 1 Comfort Pro. Dusch- und Badewannen werden künftig unabhängig von den Badserien mit einem Eigennamen im Sortiment weitergeführt.
Das aktualisierte Portfolio an Badserien ist unter http://www.geberit.de/produkte/badserien/ ausführlich abgebildet.


Gold für Schell Bluetooth®-Modul

Schell, Armaturenspezialist für öffentliche und halböffentliche Sanitärbereiche, hat beim German Innovation Award den ersten Preis gewonnen – das Schell Single Control Bluetooth®-Modul, zur Parametrierung einzelner Armaturen, erhielt in der Kategorie „Excellence in Business to Consumer – Public Space“ die Auszeichnung in Gold. Mit dem neuen SSC Bluetooth®-Modul bietet Schell seinen Partnern im Fachhandwerk und Facility Management ein Bauteil mit zweierlei Nutzen. Zum Werkzeug wird das Modul, wenn es temporär mit einer Schell Armatur verbunden und zur Einstellung sowie Diagnose einer Armatur genutzt wird. Wenn es dagegen auf Dauer an der Armatur verbleibt, übernimmt es zusätzlich Trinkwasserhygiene-Funktionen. Stagnationsspülungen werden nach Kalender an individuell festgelegten Wochentagen und zu ausgewählten Uhrzeiten automatisch durchgeführt und zum Nachweis protokolliert.
Das SSC Bluetooth®-Modul ist somit ein Upgrade für elektronische Schell Armaturen. Angesteuert wird es per App für iOS oder Android mit Smartphones oder Tablets. Zur ISH 2019 hat das Unternehmen sein Schell Single Control Bluetooth®-Modul auch für Aufputz-Armaturen präsentiert – die gesamte Elektronik wird hier einschließlich Stromversorgung in die Armatur integriert.

Schell

Infopool Flachdachentwässerung

Infopool Flachdachentwässerung

Neu ist ein zielgruppengerechter Seiteneinstieg über die Menüstruktur. Ohne Umwege und langes Suchen wird jede Zielgruppe direkt mit den für sie relevanten Informationen versorgt. Unter „Sitafürdich“  gelangen Architekten und Planer schneller zu spannenden Referenzobjekten, Dachdecker zu den Produktinformationen, Berechnungsformularen oder den praxisorientierten SitaTipps und Händler zu Preisen und direkten Ansprechpartnern. Jeder User kann sich aber auch in den Bereich der anderen Zielgruppen einklinken. Neu ist der Bereich „SitaKarriere“. Auszubildende, Einsteiger oder Berufserfahrene finden hier Informationen rund um den Arbeitgeber Sita. Neben der Jobbörse können sich Azubis über die Berufe bei Sita informieren. Potenzielle Arbeitnehmer erfahren alles über die Vorteile des Unternehmens und den Sita Teamgeist.
Schnell und umfassend bietet die neue Sita Website viele Vorteile. Responsiv angelegt, passt sie sich der Bildschirmgröße von Smartphone oder Tablet an. Informationen sind nicht nur über die Punkte des Hauptmenüs zu erreichen, sondern sinnvoll verknüpft – fast, als würde die Website für ihren Besucher mitdenken, seine Fragen und Wünsche voraussehen und die entsprechenden Antworten präsentieren. Damit profiliert sich die neue Sita Website als echte Arbeitsunterstützung, die schnell zum Informationsziel führt und Vertrauen gibt.


Das barrierefreie Bad

Das Fachforum Architektur zum Thema „Das barrierefreie Bad“ ist eine Seminarreihe, die sich an Architekten, Fachplaner richtet und von den Herstellern TECE, Jung Pumpen und Hewi in Kooperation veranstaltet wird. Am Unternehmenssitz des Sanitärtechnikspezialisten TECE in Emsdetten fand am 27. März eine gut besuchte Veranstaltung mit knapp 50 Teilnehmern statt. Eröffnet hat das Fachforum die Gastreferentin Ulrike Rau, Architektin und Mitautorin des Buches „Barrierefrei – Bauen für die Zukunft“. Neben den gesetzlichen Planungsgrundlagen der DIN 18040 und der Bauordnung NRW, die sowohl den öffentlichen als auch privaten Raum betreffen, stand in ihrem Vortrag das Thema  „Universal Design“, das auch als „Bauen für alle“ bezeichnet wird, im Mittelpunkt.
Technische Wege zu diesem Ziel stellte Robert Schilling, Fachreferent von der TECE Academy, dem interessierten Fachpublikum vor und bewies damit, dass sich Barrierefreiheit und gutes Design nicht ausschließen müssen. Mit dem Vorwandsystem TECEprofil lassen sich Bäder individuell gestalten. Aufgrund der hohen Tragkraft sind auch Sitzflächen realisierbar – beispielsweise im Duschbereich. Ein weiteres Element, das sich im Vorwandsystem integrieren lässt, ist das Gerontomodul, mit dem sich auch nachträglich Stützklappgriffe neben dem WC installieren lassen. Passend dazu behandelte der Seminarteil des Kooperationspartners Hewi die Themen greifen, halten und stützen und stellte entsprechende Systeme für Waschtisch, WC, Dusche und Wanne vor. Dazu erlangten die Seminarteilnehmer Einblicke in die Bewegungsabläufe der Nutzer von Rollatoren und Rollstühlen und die Planung von Badezimmern mit entsprechenden Bewegungsräumen. Die Firma Jung Pumpen stellte Pumpentechnik zur Haus- und Grundstückentwässerung vor und wie sich barrierefreie Duschräume im Altbau oder Bestand realisieren lassen.

TECE Fachforum

Stiebel Eltron in Holzminden

#TalkForFuture im Energy Campus

„Das dauert einfach alles viel zu lange. Wir haben das Gefühl, dass nichts oder nicht genug passiert. Es geht um unsere Zukunft.“ „Warum kostet ein innerdeutscher Flug 40 Euro, während ich für die viel umweltfreundlichere Bahnfahrt 120 Euro bezahlen muss?“ „Es wird immer gesagt, es geht um viele Arbeitsplätze. Das ist sicher richtig, aber neue Technologien schaffen ja auch neue Arbeitsplätze.“ Nicht alle der 50 Schüler im Seminarraum im Energy Campus von STIEBEL ELTRON in Holzminden waren mit einem eigenen Redebeitrag vertreten. Aber in der Podiumsdiskussion mit den drei Bundestagsabgeordneten Johannes Schraps, Christian Haase und Dr. Matthias Miersch, zu der das Unternehmen vor dem Hintergrund der aktuellen #FridaysForFuture-Bewegung geladen hatte, wurde schnell klar, dass die engagierten Jugendlichen klare Vorstellungen haben, und dass die Politiker ihre Forderungen ernst nehmen sollten. Die wiederum warben um Verständnis dafür, dass die Forderungen nicht sofort oder nicht in dem Maße erfüllt werden, wie es die Jugendlichen wünschen: „Demokratie und politische Arbeit bedeutet, einen Kompromiss zu finden, den alle Beteiligten mittragen können.“ Stiebel Eltron hatte Schülervertreter der lokalen Gymnasien am Hauptsitz Holzminden und der Nachbarstadt Höxter eingeladen – und insgesamt 50 Schüler waren der Einladung gefolgt, mit offizieller Unterstützung der jeweiligen Schulleitung.


CONTI strukturiert Vertrieb neu

Derk Cornelius (51) und Martin Liese-Flügel (50) haben zum 01. Mai 2019 die Tätigkeit als regionaler Verkaufsleiter Süd beziehungsweise Nord bei der CONTI Sanitärarmaturen GmbH übernommen. Martin Liese-Flügel, der neu ins Unternehmen eingetreten ist, verfügt über langjährige Erfahrung in der Sanitärbranche und besetzte bereits verschiedene Führungspositionen im Vertrieb. Seit 01. Mai 2019 verantwortet er als Verkaufsleiter das Regionalgebiet Nord. Den Regionalverkauf Süd leitet Derk Cornelius (51), der bereits seit 2016 im Unternehmen ist und zuletzt als Leiter Objektservice und Vertriebsinnendienst sowie im Außendienst in Rheinland-Pfalz, im Saarland und in Luxemburg tätig war. Auch er verfügt über umfangreiche Branchenkenntnisse. In der Funktion als regionale Verkaufsleiter berichten beide an den Gesamtvertriebsleiter für Deutschland und Österreich, Stefan Bollendorf (50).

CONTI strukturiert Vertrieb neu - v.l. Derk Cornelius und Martin Liese-Flügel

Adrian Willig

Wärmewende: IWO unterstützt geea-Maßnahmenpaket

Seit 1990 wurde im Hinblick auf die Treibhausgasemissionen ölbeheizter Gebäude bereits überdurchschnittlich viel erreicht: Nach neuesten Berechnungen konnten die Emissionen aus Heizöl in Wohngebäuden sowie im Bereich Gewerbe, Handel und Dienstleistungen bis 2017 bereits um 45 Prozent reduziert werden. „Durch mehr Effizienz, etwa durch Heizungsmodernisierungen mit Brennwerttechnik und energetische Verbesserung von Gebäudehüllen, können die Treibhausgasemissionen noch weiter sinken. Dazu sind die von der geea vorgeschlagenen Fördermaßnahmen wie zum Beispiel eine steuerliche Förderung energetischer Gebäudesanierungen ein wesentlicher Schlüssel. Auch die von der geea genannten Potenziale durch verstärkte Digitalisierung sind nach Ansicht des IWO ein wichtiger Baustein. Die Kombination von Öl-Brennwerttechnik und regenerativen Energieträgern in Hybridheizungen sorgt dafür, den Bestand zusätzlich „grüner“ zu machen. „Dafür sollten beispielsweise auch derzeit abgeregelte erneuerbare Strommengen in Hybridheizungen nutzbar gemacht werden“ erklärt Adrian Willig, Geschäftsführer des Instituts für Wärme und Oeltechnik (IWO).


E-Auto – ja, aber wo lade ich es?

Ob zu Hause oder im öffentlichen Raum, Verbraucher in Deutschland legen Wert auf Schnelligkeit und Komfort beim “Nachladen”. Außerdem wünschenswert: nachhaltig produzierter Strom, am besten direkt im eigenen Zuhause. Doch klimaschonendes Bauen oder Modernisieren ist für viele Deutsche eine überfordernde Aufgabe, nicht zuletzt aufgrund der unübersichtlichen Förderlandschaft. Zu diesem Ergebnis kommt Viessmann, einer der international führenden Hersteller von Energiesystemen, in einer repräsentativen Umfrage, die im Mai 2019 vom Meinungsforschungsinstitut Innofact AG durchgeführt wurde.
Mehr als ein Viertel der Deutschen (27%) kann sich laut Umfrageergebnissen vorstellen, innerhalb der nächsten sechs Monate in ein eigenes E-Auto zu investieren. Voraussetzung ist für 82 Prozent die Lademöglichkeit zu Hause. Damit liegt diese deutlich vor den Ladesäulen am Arbeitsplatz (61%). Ebenfalls sehr wichtig ist für mehr als die Hälfte der Befragten, dass ihr E-Auto ausschließlich mit nachhaltig erzeugtem Strom “betankt” wird. Die Infrastruktur für eine Wallbox in Kombination mit einem System zur Erzeugung von eigenem “grünem” Strom sollte heute demnach immer ein fester Bestandteil der Gebäudeplanung sein.
Als größte Hürden beim Kauf eines E-Autos nannten die Befragten zu hohe Kosten (48%) bei einer zu geringen Reichweite (40%). Hier kommt die Formel E ins Spiel. Als Testlabor für moderne, hocheffiziente Antriebstechnologie und deren stetige Weiterentwicklung ist sie ein wichtiger Motor für die Mobilität der Zukunft.

FOT_Viessmann_Smart_Home

40 Jahre gemeinsamer Einsatz für Solarisierung

40 Jahre gemeinsamer Einsatz für Solarisierung

Der Bundesverband Solarwirtschaft feiert zusammen mit vielen Wegbegleitern auf der Weltleitmesse der Branche, der Intersolar Europe, einen runden Geburtstag: Seit nunmehr 40 Jahren kämpfen tausende Unternehmerinnen und Unternehmer im BSW – Bundesverband Solarwirtschaft und seinen Vorgängerverbänden gemeinsam für die Solarisierung der Energieversorgung, mithilfe von Photovoltaik, Solarthermie sowie intelligenten Energiemanagement- und Speicherlösungen. Mit großem Erfolg, wie Hauptgeschäftsführer Carsten Körnig betont. „Die Photovoltaik hat sich in den vier Jahrzehnten von einer Weltraumtechnologie zur günstigsten Stromquelle entwickelt. Keine andere Energieform verfügt über eine höhere Akzeptanz in der Bevölkerung, kann höhere Zuwachsraten vorweisen und bietet so viel saubere Energie fürs Geld. Das hätten wir ohne den leidenschaftlichen und beharrlichen Einsatz des Erfolgsbündnisses BSW und seiner Vorgängerverbände sowie unzähliger Weggefährten und Mitstreiter niemals erreicht“, sagt Carsten Körnig, Hauptgeschäftsführer des BSW anlässlich des Jubiläums auf dem Branchentreff The Smarter E Europe. Der BSW ist seit Jahren Exklusivpartner der Intersolar und ees Europe, der ersten Messen der Energieplattform The Smarter E.


Umsatzsteigerung bei Vaillant

Vaillant hat seinen Umsatz im Geschäftsjahr 2018 um 6 Prozent auf 2,5 Mrd Euro gesteigert. Damit verzeichnete das Unternehmen den höchsten Umsatz in seiner Geschichte. Der Umsatzanteil des Auslandsgeschäfts lag bei über 80 Prozent. „Trotz eines schwierigen konjunkturellen Umfeldes, insbesondere außerhalb Europas, ist das Unternehmen profitabel gewachsen und hat seine Wettbewerbsposition in wichtigen Märkten verbessert“, bilanziert Dr.-Ing. Norbert Schiedeck, Vorsitzender der Vaillant Group Geschäftsführung, die Entwicklung des Familienunternehmens im vergangenen Geschäftsjahr. Sowohl das Geschäft mit hocheffizienter Gas-Brennwerttechnik als auch mit elektrischen Wärmepumpen haben zu der deutlichen Umsatzsteigerung und einer sehr zufriedenstellenden Ergebnisentwicklung beigetragen. Der regionale Wachstumsschwerpunkt lag 2018 auf den Märkten der EU. Die für die Vaillant Group wichtigsten außereuropäischen Märkte entwickelten sich 2018 schwächer als im Vorjahr. In der Türkei ging die Nachfrage zurück. Hinzu kam eine nachteilige Währungsentwicklung in Form einer anhaltenden Abwertung der türkischen Lira gegenüber dem Euro. Erstmals seit mehr als zehn Jahren stagnierte zudem der chinesische Heiztechnikmarkt.

Vaillant

Praxisnahe Schulungen von Reflex

Praxisnahe Schulungen von Reflex

Seit der Eröffnung im Jahr 2013 gilt das Reflex Training Center als eine verlässliche Anlaufstelle für Fachhandwerker, Planer und Anlagenbauer, die anwendungsbezogen ihre Expertise im Bereich der Heizungs-, Kühlungs- und Warmwasserversorgungstechnik ausbauen wollen. In dem idyllisch gelegenen Reflex Training Center auf Gut Große Kleimann trifft Theorie auf Praxis: Das Schulungs-Team der Reflex Winkelmann GmbH informiert die Teilnehmer über den Stand der Technik, aktuelle Normen und ganzheitlichen Service. An umfangreichen Reflex Anlagen mit realitätsgetreuen Simulationen lässt sich gelerntes Know-how direkt vor Ort trainieren und umsetzen. Unter dem folgenden Link können Sie sich direkt für die Reflex Trainings anmelden: https://www.reflex-winkelmann.com/unternehmen/reflex-training/